Proximo Colonies/Stories/141-150

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"W..w..was...", bekommt Mädchen nur heraus und schaut Proximo hilfesuchend an welcher aber nur mit den Schultern zuckt.
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Dann, ohne ein weiteres Wort, rennen die beiden los um Xelas zu finden. An ihrem Ziel, dem Zentrum, angekommen erwartet sie allerdings nur ein glühender Krater an dessen Rand versengte Gestalten desorientiert herumirren und die Namen ihrer Angehörigen rufen. Der penetrante Gestank nach verbranntem Fleisch und Knochen raubt den Kindern ihren ansonsten ausgeprägten Geruchssinn ohne welchen das Auffinden Xelas in diesem Durcheinander praktisch aussichtslos erscheint.
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Während beide noch angestrengt suchen, erscheinen plötzlich einige kleine Schiffe welche erst über dem Krater kreisen und dann rundherum landen. Einige menschlich aussehende Gestalten verlassen mit Phasergewehren die Shuttles und beginnen dann damit die Überlebenden zusammenzutreiben.
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Noch wurden die beiden Kinder, welche aus guter Deckung hinter den Trümmern eines eingestürzten Hauses die Neulinge inspizieren, nicht entdeckt. Nach kurzem Beobachten fasst Proximo endlich den Entschluss sich vor den diesen zu verstecken, auch wenn dies bedeutet die Suche aufgeben zu müssen.
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"Niki", flüstert er leise und zupft etwas schroff am Schwanz seiner Begleiterin, "Komm!"
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Unentdeckt krabbeln die Beiden eine Mauer entlang, an einigen Soldaten vorbei welche gerade damit beschäftigt sind Gefangene abzuführen, und erreichen schließlich den äußersten Rand der kleinen Siedlung. Schon wiegen sie sich in Sicherheit vor diesen unerwarteten Ereignissen, doch wie so oft kommt es anders als erwartet. Als das Katzenmädchen gerade versucht die Trümmer eines eingestürzten Hauses zu erklimmen, löst sich plötzlich ein loses Mauerstück. Proximo, welcher knapp hinter Nikira klettert, versucht das schlimmste zu verhindern und sie festzuhalten, die Wucht des Sturzes ist allerdings zu groß und so werden die beiden in die Tiefe gerissen. Mit geräuschvollem Poltern schlagen sie ungefähr 3 Meter tiefer auf. Bis auf einige blaue Flecken scheint alles in Ordnung zu sein, doch leider ist den Eindringlingen dieses verräterische Geräusch nicht entgangen.
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"Hey! Ihr da!", hören die Beiden hinter sich, ergänzt durch ein bestimmtes, "Mitkommen!"
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Enttäuscht drehen sich die Kinder um und blicken in die Mündung eines Phasergewehrs und das grinsende Gesicht des Besitzers.
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So trotten die beiden betrübt in die ihnen gewiesene Richtung, immer bedroht von der Mündung eines Phasergewehrs. Es dauert jedoch nicht lange bis sie an einem kleinen Raumschiff ankommen, welches schon von außen den Anschein erweckt als ob es wichtig wäre
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"Sir! Gefangene!", berichtet der Soldat, welcher die Kinder gefangengenommen hat, "Sie scheinen aber nicht dem Fenris-Rudel anzugehören!"
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"Aye Sir!", bestätigt der Untergebene und treibt daraufhin die Kinder in Richtung des Schiffes.
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Drinnen angekommen stößt er die Beiden in einen kleinen Raum welcher scheinbar ein Crewquartier darstellt. Ein Bett, eine große Fensterfront, Bilder an der Wand und ein Replikator welcher betriebsbereit erscheint.
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"Ihr macht mir doch keinen Ärger, oder?", fragt der Soldat kurz und streng.
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Mit wildem Kopfschütteln quittieren die Kinder und entlocken dem Erwachsenen so ein schwaches Grinsen.
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Daraufhin verlässt der Soldat wortlos den Raum und hinterlässt zwei ratlose Kinder
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Version vom 23. April 2008, 22:38 Uhr

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24.04.08

Zwielicht

"W..w..was...", bekommt Mädchen nur heraus und schaut Proximo hilfesuchend an welcher aber nur mit den Schultern zuckt.

Dann, ohne ein weiteres Wort, rennen die beiden los um Xelas zu finden. An ihrem Ziel, dem Zentrum, angekommen erwartet sie allerdings nur ein glühender Krater an dessen Rand versengte Gestalten desorientiert herumirren und die Namen ihrer Angehörigen rufen. Der penetrante Gestank nach verbranntem Fleisch und Knochen raubt den Kindern ihren ansonsten ausgeprägten Geruchssinn ohne welchen das Auffinden Xelas in diesem Durcheinander praktisch aussichtslos erscheint. Während beide noch angestrengt suchen, erscheinen plötzlich einige kleine Schiffe welche erst über dem Krater kreisen und dann rundherum landen. Einige menschlich aussehende Gestalten verlassen mit Phasergewehren die Shuttles und beginnen dann damit die Überlebenden zusammenzutreiben. Noch wurden die beiden Kinder, welche aus guter Deckung hinter den Trümmern eines eingestürzten Hauses die Neulinge inspizieren, nicht entdeckt. Nach kurzem Beobachten fasst Proximo endlich den Entschluss sich vor den diesen zu verstecken, auch wenn dies bedeutet die Suche aufgeben zu müssen.

"Niki", flüstert er leise und zupft etwas schroff am Schwanz seiner Begleiterin, "Komm!"

Unentdeckt krabbeln die Beiden eine Mauer entlang, an einigen Soldaten vorbei welche gerade damit beschäftigt sind Gefangene abzuführen, und erreichen schließlich den äußersten Rand der kleinen Siedlung. Schon wiegen sie sich in Sicherheit vor diesen unerwarteten Ereignissen, doch wie so oft kommt es anders als erwartet. Als das Katzenmädchen gerade versucht die Trümmer eines eingestürzten Hauses zu erklimmen, löst sich plötzlich ein loses Mauerstück. Proximo, welcher knapp hinter Nikira klettert, versucht das schlimmste zu verhindern und sie festzuhalten, die Wucht des Sturzes ist allerdings zu groß und so werden die beiden in die Tiefe gerissen. Mit geräuschvollem Poltern schlagen sie ungefähr 3 Meter tiefer auf. Bis auf einige blaue Flecken scheint alles in Ordnung zu sein, doch leider ist den Eindringlingen dieses verräterische Geräusch nicht entgangen.

"Hey! Ihr da!", hören die Beiden hinter sich, ergänzt durch ein bestimmtes, "Mitkommen!"

Enttäuscht drehen sich die Kinder um und blicken in die Mündung eines Phasergewehrs und das grinsende Gesicht des Besitzers.

"Was machen wir jetzt?", flüstert Nikira leise, doch der Junge schüttelt nur langsam den Kopf.

So trotten die beiden betrübt in die ihnen gewiesene Richtung, immer bedroht von der Mündung eines Phasergewehrs. Es dauert jedoch nicht lange bis sie an einem kleinen Raumschiff ankommen, welches schon von außen den Anschein erweckt als ob es wichtig wäre

"Sir! Gefangene!", berichtet der Soldat, welcher die Kinder gefangengenommen hat, "Sie scheinen aber nicht dem Fenris-Rudel anzugehören!"

"Das sehe ich selbst!", meint sein Vorgesehener schroff, "Ich werde mich später mit den Beiden beschäftigen, im Moment geht der Angriff vor!"

"Aye Sir!", bestätigt der Untergebene und treibt daraufhin die Kinder in Richtung des Schiffes.

Drinnen angekommen stößt er die Beiden in einen kleinen Raum welcher scheinbar ein Crewquartier darstellt. Ein Bett, eine große Fensterfront, Bilder an der Wand und ein Replikator welcher betriebsbereit erscheint.

"Ihr macht mir doch keinen Ärger, oder?", fragt der Soldat kurz und streng.

Mit wildem Kopfschütteln quittieren die Kinder und entlocken dem Erwachsenen so ein schwaches Grinsen.

"Gut", meint er daraufhin mit einem etwas freundlicheren Gesichtsausdruck, "Wenn ihr Hunger habt, sagt einfach dem Replikator was ihr essen wollt."

Daraufhin verlässt der Soldat wortlos den Raum und hinterlässt zwei ratlose Kinder






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