Klasse-D

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Version vom 5. November 2005, 11:32 Uhr

Klasse-D bezeichnet die ein Gruppe der Asteroiden (und Asteroidenfelder).
Kleine Asteroidenfelder bilden eine Untergruppe innerhalb dieser Klasse.
Diese können nur mit erhöhtem technischer Aufwand kolonisiert werden.

Mit technischer Unterstützung ist humaonides Leben für einen unbegrenzten Zeitraum möglich.

Eine Atmosphäre weisen Himmelskörper dieser Klasse nicht auf.
Dauerhafte orbitale Sonneneinstrahlung ist nur in nicht messbarem Grade vorhanden.

Auf Grund der vorhanden Krater ist die Energieversorgung auf diesen Planten sichergestellt.
Durch Terraforming lassen sich 3 weitere Krater erschaffen.
Die ertragreichen Vorkommen an planetarem Iridium-Erz ermöglichen die autarke Duranium-Produktion.

Auch durch Erz-Frachter lässt sich mit Hilfe der Erz-Kollektoren im Gebiet der kleinen Asteroiden-Felder Iridium-Erz in gewissem Maße gewinnen.

Ferner wuden reichhaltige Dilithium-Adren auf Himmelskörpern dieser Klasse entdeckt.


Kleine Asteroidenfelder besitzen nur eine sehr begrentze Oberfläche, so daß eine Asteroiden-Kolonie wohl geplant sein will.

Wenn irgend möglich, sollte versucht werden stattdessen ein großes Asteroidenfeld kolonisiert werden.
Desweiteren ist zu beachten, dass ein kleines Asteroidenfeld über einen zusätzlichen Orbit von 20 Feldern verfügt.
Diese sind ebenso wie bei den Planeten unten angehängt. Dadurch hat ein kleines Asteroidenfeld insgesamt nur 2 Felder weniger, im Vergleich zu seinem großen Bruder.
Somit bleibt lediglich die bebaubare Landfläche und die Anzahl der Krater die geringer sind kleiner als die, des großen Asteroidenfeldes</a>.

Daneben ist die Ausbeute an "orbitalem Iridium-Erz" deutlich geringer, so dass eine doppelt so große Flotte an Erz-Sammlern, mit den damit verbunden Kosten, betrieben werden muß, um eine nicht autarke Bauweise zu betreiben.

Eigenschaften

• Dilithiumadern 5
  
• Erzvorkommen 12
  

Siehe auch:

• Iridium-Erz abbauen
  
• Adern versus Vorkommen