Aus STNE-Wiki

Version vom 16. Dezember 2005, 17:57 Uhr (Quelltext anzeigen) Jelandria (Diskussion | Beiträge) ? Zum vorherigen Versionsunterschied		Version vom 20. April 2006, 14:03 Uhr (Quelltext anzeigen) Thlog' (Diskussion | Beiträge) Zum nächsten Versionsunterschied ?
Zeile 2:		Zeile 2:
	[[Kategorie:Spieler|Thlog]]		[[Kategorie:Spieler|Thlog]]
		+
		+	=RPG-Charaktere=
		+
		+	Hier sollen mal alle Charaktere stehen, die irgendwann mal in einem SKN oder einer IGM erwähnt wurden.
		+
		+
		+
		+	==Gul Darhe'el==
		+
		+	Kommandant der Straflager von Zeta 11.<br/>
		+	Cardassianer<br/>
		+	Trat erstmals in SSKN 23853 auf.<br />
		+	Sohn des Legendären [[http://memory-alpha.org/en/index.php?title=Darhe%27el Gul Darhe'el]].
		+
		+	==Galt Desork==
		+	Ziemlich unbedeutener Mitarbeiter des Grenzkommandos Ravenna.<br/>
		+	Cardassianer
		+
		+	==Vardel Kaset==
		+
		+	Hoher Offizier der [[Cardassianische Legion|Cardassianischen Legion]].<br/>
		+	Cardassianer<br/>
		+	Wurde von der [[Cardassianische Union|Cardassianischen Union]] zur [[Cardassianische Legion|Cardassianischen Legion]] versetzt.<br/>
		+	Verheiratet<br/>
		+
		+	==Gul Kentak==
		+	stellvertretener Komandoratsvorsitzender von Zeta 11.<br/>
		+	Cardassianer<br/>
		+	Hat eine Narbe von einer schweren Plasmaverbrennung die er sich durch einen Angriff auf die [[CLS Gul Os]] durch [[Spieler:Cirdec|Cirdec]] wärent des [[Light_Speed_Race|Lightspeedrace]] [[Find your Orgin]] zugezogen hat.<br/>
		+
		+	==N'Clus==
		+
		+	Deckname eines Romulaners, der für den [[Obsidianischer Orden|Obsidianischen Orden]] beim [[Tal'Shiar]] spioniert.
		+
		+	==Pra'des==
		+
		+	Führungsoffizier einer Zelle des [[Obsidianischer Orden|Obsidianischen Orden]]s.
		+
		+	==Gul Nobal Thlog'==
		+
		+	Kommandoratsvorsitzender von Zeta 11.<br/>
		+	Klingone<br/>
		+	Wurde am 6.7. 2005 vom Gul zum Gul Nobal befördert.<br/>
		+	Sohn von [[L'arq]], Bruder von [[Korok]]<br/>
		+	Angehöriger des Hauses Do'nor
		+
		+	=wichtige Schiffe=
		+
		+	=Legende des Hauses Do'nor=
		+
		+	Vor langer Zeit entwickelte sich in der Ebene von Hop’puH ein neues klingonisches Haus, das Haus Do’nor.<br/>
		+	Es setzte sich aus den angesehensten Stämmen dieser Gegend zusammen: die ngup, die quvmoH, die may’mIp und allen Mitgliedern des Hauses Sand’ral, die noch ein wenig Ehre im Leib hatten.
		+
		+	In den folgenden Jahrhunderten waren sie eines der ehrenvollsten, mächtigsten und angesehensten Häuser in dieser Gegend.<br/>
		+	Bahnte sich ein Krieg an, waren die Do’nor begehrte Verbündete. Mehrmals wurde sogar die Hilfe der Sand’rals abgewiesen, da die Do’nor mit so unehrenhaften Kriegern nicht Seite an Seite kämpfen wollten.<br/>
		+	Diese Einstellung hielt sich über Generationen, bis die Reste des Hauses Harvaj, die in einer seit Generationen andauernden Blutfehde mit den Do’nor lagen und nun, da ihr Haus nicht mehr groß genug war, um weiter zu bestehen, mit allen ihnen verbliebenen Kriegern gegen die Do’nors zogen, um ruhmreich unterzugehen.<br/>
		+	Doch als sie an dem Land der Sand’rals vorbeizogen, stellten diese ihnen einen Hinterhalt, und mit einer Übermacht wurden sie alle feige erschlagen, ohne ein einziges Batleth erhoben zu haben.
		+
		+	Als Deomach , das damalige Oberhaupt der Do’nors von dieser Schande hörte, die die Sand’rals auf ihr Haupt geladen hatten, nahm er sich seine schnellsten 50 Krieger, und zog mit ihnen gegen die Sand’rals, um sie für ihre Ehrlosigkeit zu bestrafen. <br/>
		+	Doch der Weg war weit. Er ging durch viele Dörfer, in denen sich Krieger, die genauso entsetzt waren wie Deomach, ihm anschlossen.
		+
		+	So war die Armee, die sich nun den Ländereien der Sand’rals näherte einer der größten Armeen, die man seit den Zeiten von Kahless auf Qo'noS gesehen hatte. Sie bewegte sich schnell fort, doch Gerüchte, über die größte Armee, die in Hop’puH  jemals gesehen wurde,  waren schneller: Als Heer das Land der Sand’rals betrat, waren diese wie feige  Pa'Tachs geflohen.
		+
		+	Jahrhunderte lang hörte man nichts mehr von ihnen, außer den Liedern, die über ihre Feigheit und Ehrlosigkeit gesungen wurden.
		+
		+
		+	Doch die Zeiten änderten sich. Die erste Stadt wurde größer und größer, und langsam wurde selbst in entfernten Provinzen der Einfluss von ihr immer größer. So auch in der Ebene von Hop’puH.<br/>
		+	Also beschloss der Rat des Hauses Do’nor, eine Vertretung des Hauses in den Rat zu schicken. Doch wie gesagt, die erste Stadt war weit, und so reichte  der Einfluss der Do’nors nicht aus, um dieses Ziel zu erfüllen.
		+
		+	Dies änderte sich erst, als l’arq während des Dominionkrieges zum Kommandanten der 7. klingonischen Flotte ernannt wurde.
		+
		+	Er verschaffte seinen ältesten Söhnen Korok und Thlog’ das Kommando über je eine B’rel- Klasse. Korok erhielt die IKS Rak’ghol. Als er sich nichtsahnend mit diesem Schiff 4 schweren klingonischen Kreuzern und deren Eskorte von 4 Vorcha’s  und 12 Bird of Preys näherte, wurde er durch eine Übermacht von Kriegern, die sein Schiff besetzten mit seiner Mannschaft gefangen genommen, nachdem er zwei getötet und drei weitere schwer verletzt hatte. Als die Besatzer das Schiff trotz starker Gegenwehr unter Kontrolle hatten, materialisierte Mal’van aus dem Haus der Sand’rals auf dem Schiff. Korok forderte ihn zum Kampf, doch Mal’van drückte sich vor dem Kampf, mir der Begründung, das er nicht mit ehrlosen Kriegern kämpfe.
		+
		+	Als l’arq von der Entehrung seines Hauses und der Gefangennahme seines Sohnes erfuhr, flog er nach dem beenden seiner Mission hinter den cardassianischen Linien, mit seiner Flotte, die aus 2 Vorcha’s, 5 Bird of Preys und 3 übergelaufenen Galors bestand, zu Mal’vans Flotte um von ihm Rechenschaft zu fordern.
		+
		+	Als Mal’van auch die Aufforderung von l’arq zum Kampf ablehnte, sah l’arq keine andere Möglichkeit mehr und beging den größten Fehler seines Lebens, er griff Mal’van Flotte an.
		+
		+	In einem glorreichen Kampf, in dem die von Wut über die Ungerechtigkeit aufgestachelten Kämpfer auf den Schiffen der Do’nors, der 7 Bird of Preys und 2 der Kreuzer zerstörten, ehe sich Mal’van mit seinen verbliebenen Schiffen zur Flucht wandte.
		+
		+	Aufgrund dieses Angriffs und der Lügen der Sand’rals, wurden die Do’nors des Hochverrats angeklagt, ihre Angehörigen für ehrlos erklärt und größtenteils hingerichtet.
		+	Mal’van jedoch erhielt zwei Monate später das Kommando über die 7. Flotte.
		+
		+
		+	l’arq zog mit den ihm verbliebenen Schiffen, unter deren Besatzung sich auch sein wieder befreiter Sohn befand, und einer ihm loyalen  Abteilung der kling. Flotte in das Cardassianische Territorium zurück, wo sie bis zum Ende des Dominionkrieges zahlreiche cardassianischen Dominiongegner zu einem sicheren Transport zu einem Föderationsaußenposten ermöglichten. Von diesen schlossen  sich viele seiner Flotte an, um ihn bei seinen Bemühungen zu unterstützen.
		+
		+	Als einer dieser Konvois von Jem’Hardar Fightern angegriffen wurde, starb l’arq, das Oberhaupt des Hauses Do’nor in glorreichem Kampf und sein ältester Sohn Korok übernahm die Führung des Hauses.
		+
		+	Nach der Stabilisierung der Angelegenheiten im Alpha Quadranten stellte Korok fest, das es die Leibwache von Mal’van es ihm unmöglich machen würde seine Rache an ihm auszuführen.
		+
		+	Also schickte er seinen Bruder Thlog’ in den Deltaquadranten, um dort ein Reich zu gründen, verbündete zu suchen und eine Flotte aufzustellen, die stark genug ist, um am Haus Sand’ral die Rache der Do’nors zu vollenden.
		+
		+
		+	Qapla’

---

Version vom 20. April 2006, 14:03 Uhr

Inhalt | STNE | Regeln | NPC | Kolonien | Gebäude | Waren | Items | Schiffe | Waffen | Sternenkartographie | Forschungen | Handel | Siedler | RPG | Support | Index

Inhaltsverzeichnis 1 RPG-Charaktere 1.1 Gul Darhe'el 1.2 Galt Desork 1.3 Vardel Kaset 1.4 Gul Kentak 1.5 N'Clus 1.6 Pra'des 1.7 Gul Nobal Thlog' 2 wichtige Schiffe 3 Legende des Hauses Do'nor

RPG-Charaktere

Hier sollen mal alle Charaktere stehen, die irgendwann mal in einem SKN oder einer IGM erwähnt wurden.

Gul Darhe'el

Kommandant der Straflager von Zeta 11.
Cardassianer
Trat erstmals in SSKN 23853 auf.
Sohn des Legendären [Gul Darhe'el].

Galt Desork

Ziemlich unbedeutener Mitarbeiter des Grenzkommandos Ravenna.
Cardassianer

Vardel Kaset

Hoher Offizier der Cardassianischen Legion.
Cardassianer
Wurde von der Cardassianischen Union zur Cardassianischen Legion versetzt.
Verheiratet

Gul Kentak

stellvertretener Komandoratsvorsitzender von Zeta 11.
Cardassianer
Hat eine Narbe von einer schweren Plasmaverbrennung die er sich durch einen Angriff auf die CLS Gul Os durch Cirdec wärent des Lightspeedrace Find your Orgin zugezogen hat.

N'Clus

Deckname eines Romulaners, der für den Obsidianischen Orden beim Tal'Shiar spioniert.

Pra'des

Führungsoffizier einer Zelle des Obsidianischen Ordens.

Gul Nobal Thlog'

Kommandoratsvorsitzender von Zeta 11.
Klingone
Wurde am 6.7. 2005 vom Gul zum Gul Nobal befördert.
Sohn von L'arq, Bruder von Korok
Angehöriger des Hauses Do'nor

wichtige Schiffe

Legende des Hauses Do'nor

Vor langer Zeit entwickelte sich in der Ebene von Hop’puH ein neues klingonisches Haus, das Haus Do’nor.
Es setzte sich aus den angesehensten Stämmen dieser Gegend zusammen: die ngup, die quvmoH, die may’mIp und allen Mitgliedern des Hauses Sand’ral, die noch ein wenig Ehre im Leib hatten.

In den folgenden Jahrhunderten waren sie eines der ehrenvollsten, mächtigsten und angesehensten Häuser in dieser Gegend.
Bahnte sich ein Krieg an, waren die Do’nor begehrte Verbündete. Mehrmals wurde sogar die Hilfe der Sand’rals abgewiesen, da die Do’nor mit so unehrenhaften Kriegern nicht Seite an Seite kämpfen wollten.
Diese Einstellung hielt sich über Generationen, bis die Reste des Hauses Harvaj, die in einer seit Generationen andauernden Blutfehde mit den Do’nor lagen und nun, da ihr Haus nicht mehr groß genug war, um weiter zu bestehen, mit allen ihnen verbliebenen Kriegern gegen die Do’nors zogen, um ruhmreich unterzugehen.
Doch als sie an dem Land der Sand’rals vorbeizogen, stellten diese ihnen einen Hinterhalt, und mit einer Übermacht wurden sie alle feige erschlagen, ohne ein einziges Batleth erhoben zu haben.

Als Deomach , das damalige Oberhaupt der Do’nors von dieser Schande hörte, die die Sand’rals auf ihr Haupt geladen hatten, nahm er sich seine schnellsten 50 Krieger, und zog mit ihnen gegen die Sand’rals, um sie für ihre Ehrlosigkeit zu bestrafen.
Doch der Weg war weit. Er ging durch viele Dörfer, in denen sich Krieger, die genauso entsetzt waren wie Deomach, ihm anschlossen.

So war die Armee, die sich nun den Ländereien der Sand’rals näherte einer der größten Armeen, die man seit den Zeiten von Kahless auf Qo'noS gesehen hatte. Sie bewegte sich schnell fort, doch Gerüchte, über die größte Armee, die in Hop’puH jemals gesehen wurde, waren schneller: Als Heer das Land der Sand’rals betrat, waren diese wie feige Pa'Tachs geflohen.

Jahrhunderte lang hörte man nichts mehr von ihnen, außer den Liedern, die über ihre Feigheit und Ehrlosigkeit gesungen wurden.

Doch die Zeiten änderten sich. Die erste Stadt wurde größer und größer, und langsam wurde selbst in entfernten Provinzen der Einfluss von ihr immer größer. So auch in der Ebene von Hop’puH.
Also beschloss der Rat des Hauses Do’nor, eine Vertretung des Hauses in den Rat zu schicken. Doch wie gesagt, die erste Stadt war weit, und so reichte der Einfluss der Do’nors nicht aus, um dieses Ziel zu erfüllen.

Dies änderte sich erst, als l’arq während des Dominionkrieges zum Kommandanten der 7. klingonischen Flotte ernannt wurde.

Er verschaffte seinen ältesten Söhnen Korok und Thlog’ das Kommando über je eine B’rel- Klasse. Korok erhielt die IKS Rak’ghol. Als er sich nichtsahnend mit diesem Schiff 4 schweren klingonischen Kreuzern und deren Eskorte von 4 Vorcha’s und 12 Bird of Preys näherte, wurde er durch eine Übermacht von Kriegern, die sein Schiff besetzten mit seiner Mannschaft gefangen genommen, nachdem er zwei getötet und drei weitere schwer verletzt hatte. Als die Besatzer das Schiff trotz starker Gegenwehr unter Kontrolle hatten, materialisierte Mal’van aus dem Haus der Sand’rals auf dem Schiff. Korok forderte ihn zum Kampf, doch Mal’van drückte sich vor dem Kampf, mir der Begründung, das er nicht mit ehrlosen Kriegern kämpfe.

Als l’arq von der Entehrung seines Hauses und der Gefangennahme seines Sohnes erfuhr, flog er nach dem beenden seiner Mission hinter den cardassianischen Linien, mit seiner Flotte, die aus 2 Vorcha’s, 5 Bird of Preys und 3 übergelaufenen Galors bestand, zu Mal’vans Flotte um von ihm Rechenschaft zu fordern.

Als Mal’van auch die Aufforderung von l’arq zum Kampf ablehnte, sah l’arq keine andere Möglichkeit mehr und beging den größten Fehler seines Lebens, er griff Mal’van Flotte an.

In einem glorreichen Kampf, in dem die von Wut über die Ungerechtigkeit aufgestachelten Kämpfer auf den Schiffen der Do’nors, der 7 Bird of Preys und 2 der Kreuzer zerstörten, ehe sich Mal’van mit seinen verbliebenen Schiffen zur Flucht wandte.

Aufgrund dieses Angriffs und der Lügen der Sand’rals, wurden die Do’nors des Hochverrats angeklagt, ihre Angehörigen für ehrlos erklärt und größtenteils hingerichtet. Mal’van jedoch erhielt zwei Monate später das Kommando über die 7. Flotte.

l’arq zog mit den ihm verbliebenen Schiffen, unter deren Besatzung sich auch sein wieder befreiter Sohn befand, und einer ihm loyalen Abteilung der kling. Flotte in das Cardassianische Territorium zurück, wo sie bis zum Ende des Dominionkrieges zahlreiche cardassianischen Dominiongegner zu einem sicheren Transport zu einem Föderationsaußenposten ermöglichten. Von diesen schlossen sich viele seiner Flotte an, um ihn bei seinen Bemühungen zu unterstützen.

Als einer dieser Konvois von Jem’Hardar Fightern angegriffen wurde, starb l’arq, das Oberhaupt des Hauses Do’nor in glorreichem Kampf und sein ältester Sohn Korok übernahm die Führung des Hauses.

Nach der Stabilisierung der Angelegenheiten im Alpha Quadranten stellte Korok fest, das es die Leibwache von Mal’van es ihm unmöglich machen würde seine Rache an ihm auszuführen.

Also schickte er seinen Bruder Thlog’ in den Deltaquadranten, um dort ein Reich zu gründen, verbündete zu suchen und eine Flotte aufzustellen, die stark genug ist, um am Haus Sand’ral die Rache der Do’nors zu vollenden.

Qapla’