Shi'Kahr
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Viele Hotels reihen sich hier auch aneinander für die vielen Touristen, Besucher und bereits einheimisch fühlende Nichtvulkanier. Für diejenigen stehen außerdem Speziestypische Restaureants, Bars und Clubs bereit, die von den meisten Vulkaniern jedoch gemieden werden. | Viele Hotels reihen sich hier auch aneinander für die vielen Touristen, Besucher und bereits einheimisch fühlende Nichtvulkanier. Für diejenigen stehen außerdem Speziestypische Restaureants, Bars und Clubs bereit, die von den meisten Vulkaniern jedoch gemieden werden. | ||
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Aktuelle Version vom 24. Juli 2009, 15:24 Uhr
Inhalt | STNE | Regeln | NPC | Kolonien | Gebäude | Waren | Items | Schiffe | Waffen | Sternenkartographie | Forschungen | Handel | Siedler | RPG | Support | Index |
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Shi'Kahr ist die Hauptstadt von Vulkan und das Zentrum der Macht des Vulkanischen Oberkommandos. Sie liegt am Rande der Wüstenregion mit dem Namen "Glühofen" (engl. Vulcan's Forge).
Innerhalb der Stadt leben und arbeiten mehr als 12 Millionen Einwohner unterschiedlichster Spezies. In der Innenstadt ist die wahrscheinlichkeit einen Nichtvulkanier zu begegnen wesentlich höher als in der Trabantenstadt.
Hier finden sich die wichtigsten Einrichtungen Vulkans.
Inhaltsverzeichnis |
Oberkommando Hochhaus
Die Regierung Vulkans hat ihren Sitz im bekannten Oberkommando Hochhaus, das ebenfalls das höchste Gebäude der Stadt ist. Hier laufen alle Fäden des Planeten und der Kolonien zusammen. Umringt wird das Hochhaus von einem idylischen Garten der, anders als die meisten Gärten in Shi'Kahr, das Gefühl völliger Abgeschiedenheit erwirken kann.
Innenstadt
Die Skyline der Innenstadt wird von zahllosen Hochhäusern gesäumt. Hier residieren zum Teil die etwas angeseheneren Familien Vulkans. Vorallem aber haben die größeren Firmen und Institutionen hier ihren Haupt- oder Nebensitz. So haben sowohl die "Rigel-Minen-Gesellschaft", von Rigel XII als auch die "Sirius-Kybernetik-Corporation", von Sirius VIII hier einen ihrer Firmensitze.
Viele Hotels reihen sich hier auch aneinander für die vielen Touristen, Besucher und bereits einheimisch fühlende Nichtvulkanier. Für diejenigen stehen außerdem Speziestypische Restaureants, Bars und Clubs bereit, die von den meisten Vulkaniern jedoch gemieden werden.
Parkanlagen verschiedenster Größe finden sich überall in der Stadt, sowohl im Zentrum wie auch in der Trabentenstadt. Einer unterschiedlicher als der andere. Ein sehenswertes Ausflugsziel.
Trabantenstadt
Die Trabantenstadt verläuft ringförmig um die Innenstadt herum. Sie beherbergt zum überwiegenden Teil kleine, zweistöckige Wohngebäude. Zu den bekanntesten Gebäuden zählt hier das Familienhaus von Spock, Sohn von Sarek. Obwohl man annehmen könnte, das es sich um ein prächtiges, weitläufiges Wohnhaus handeln müsste, wäre man erstaunt, wie wenig es sich von den übrigen abhebt.
Durchsetzt wird die Wohnstadt immerwieder durch öffentliche Gebäude, wie Schulen, Universitäten, Museen, Theater, Bibliotheken und weiterer Einrichtungen des täglichen Lebens.
Vulkanischer Senat
Der Senat ruht auf dem gleichnamigen Senatshügel. Es erhebt sich deutlich über die Trabantenstadt, unterliegt aber ebensodeutlich der Innenstadt. Kunstvoll angelegt wird der Hügel umringt von einer prächtigen Parkanlage, der Hügel selbst ist mit kurzem Rasen überzogen, was einen intressanten Kontrast ergibt. Das Senatsgebäude selbst erinnert stark an den Senat auf Romulus. Ein eindeutiges Zeichen, das die Romulaner im grundegenommen ihre Wurzeln schätzen.
Die Senatshalle weist lange, hintereinander aufsteigende Sitzreihen für die Senatoren auf. Zu dreiviertel wird der runde Raum damit umschlossen. Das letzte Viertel bildet abgetrennt die Loge der Regierung, mit dem Sitz des Administrators in der Mitte.
Forum der Stimmen
Das legendäre Forum der Stimmen ist ein weiter Platz mi Amphitheater in unmittelbarer Nähe zum Senat. Hier kann jeder Bürger seine Stimme zum Volke erheben, um über alles wichtige zu debattieren. Hier werden sowohl unwichtigere persönliche Reden vorgetragen, sowie grundlegende Einstellungen aller Vulkanier zum Universum. So wurde hier über die Gründung der Vereinigten Föderation der Planeten ausgiebigst gesprochen. Der Platz des Forums und die Ränge des Amphitheaters waren damals berstend voll.
Das Forum war schon immer ein attraktiver Ort der Zusammenkunft zwischen Senatoren und dem Volk. Hier schließen sich zu den Seiten mehrere große und kleine Tempel und Schreine an, die dem Platz seinen historischen Charakter Ausdruck verleihen.
Akademie der Wissenschaften
Die Akademie der Wissenschaften besitzt hier ihre primären Einrichtungen. Am Rande der Innenstadt liegt das imposante halbhohe Gebäude. Vor einigen Jahren erfuhr die Akademie einige Umbau- und Anpassungsmaßnahmen. Seitdem ist die Akademie nicht wieder zu erkennen. Der moderne Bau hebt sich deutlich von den niedrigen Wohnbehausungen der umliegenden Trabantenstadt ab. Kulturoffen präsentiert sich die neue Fassade, auf der in hunderten Sprachen Texte berühmter Personen gemeißelt sind.
Raumhafen
Gelegen auf der Schnittstelle zwischen Trabantenstadt und Innenstadt liegt der großflächige Raumhafen der Stadt. Beim Anflug mit einem Shuttle überfliegt man zuerst die niedrigen Häuser der Wohnstadt und bewegt sich dann zielstrebig in die Schneise der Hochhäuser zum Raumhafen hin.
Obwohl man denken sollte das die Beamtechnologie einen solchen Transport überflüsig machen würde, gelangen immernoch viele Reisende auf diesem Weg in die Stadt und auf den Planeten.
Ringwall
Unübersehbar verläuft der Ringwall um die gesamte Stadt herum. Vor etlichen Jahrhunderten wurde dieser Wall geschaffen, um die heftigen heißen Stürme aus dem naheliegenden Glühofen abzuhalten und der niedrigliegenderen Trabantenstadt kühlere Temperaturen zu gewährleisten.
Mit der aufkommenden Kontrolltechnologie für das globale Wetter wurde der Wall weniger wichtig. Die Vulkanier belassen die kontrollbedingten Änderungen am Wetter und Klima auf das nötigste und verhindern nur extreme Dürre- und Hitzeperioden, genauso wie schwerste Unwetter. Bedeutendere Eingriffe vermeiden sie, um sich nicht zu sehr in den Verlauf ihrer Welt einzumischen, so wie die Lehren des Surak es lehren.
Um einen gewissen nutzen aus dem Wall zu ziehen, wurden mehrere tausend Solarkollektoren installiert, um eine saubere Energiegewinnung und Versorgung zu gewährleisten.