Sternenkartographie
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Vereinfacht gesagt, die Sternenkartographie ist die Landkarte für den DQ. | Vereinfacht gesagt, die Sternenkartographie ist die Landkarte für den DQ. | ||
Version vom 5. November 2005, 00:06 Uhr
Sternenkartographie
Die Sternenkartographie ist die Funktion des Spieles, die es den Siedlern ermöglicht, die ganze Spielwelt bzw. den Deltaquadranten unter die Lupe zu nehmen, ohne mit Schiffen dorthin fliegen zu müssen, wo man hinsehen möchte. Des weiteren sind mit der Sternenkartographie große Ausschnitte der Spielwelt auf einmal einsehbar, was anders nicht möglich ist. Mit ihr kann man daneben Routen zwischen verschiedenen Systemen planen, Gefahren auf dem Weg zum nächsten Deuteriumnebel im Vorraus identifizieren, statt nichtsahnend hineinzurasen und den nächsten Ferengiposten ausfindig machen. Die Spielwelt wäre wesentlich unübersichtlicher und fast unbespielbar ohne diese Errungenschaft... Vereinfacht gesagt, die Sternenkartographie ist die Landkarte für den DQ.
Einschränkungen und Nachteile
Die Sternenkarte hat dem "per Hand hinfliegen" gegenüber große Vorteile, die bereits erwähnt wurden, es gibt allerdings ebenfalls Anforderungen, die sie nicht erfüllen kann:
1. Die Starmap zeigt nicht an, ob Schiffe auf einem System stehen oder nicht. Das kann fatal sein, wenn dort 97 romulanische Schiffe auf Alarmstufe Rot stehen und die nichtsahnende kleine Venture freundlich mit einem "Hey du, du kommst hier net rein!" und anschließendem vernichtenden Disruptorhagel begrüßen.
2.Die Starmap kann nicht in Orbits sehen und auch nicht feststellen, ob ein Planet bewohnt ist... -Tip- Einfach mit einem Scout (am besten eine Sonde, die wird auch beim Einfliegen in fremde Orbits nicht angegriffen) nachsehen und dann erst das Kolonieschiff schicken...
