Fighternight 2005

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  • Sternzeit 20051104.1845

W.T. Riker ist nach Umwegen über den Saturn zwecks Ausrüstung mit isolinearen Speicherchips bei der irdischen LAN-Konferenz eingetroffen und registriert sich am Empfang. Es sind bereits einige Botschafter verschiedener Völker eingetroffen, so etwa an die 100 Stück. Riker begibt sich in den ihn zugewiesenen Platz und überprüft das vorhandene Equipment. Um die Wartezeit bis zum Konferenzbeginn gegen Sternzeit .2200 zu überbrücken besucht er vorher noch die bArOPEN, um sich dem leiblichen Wohl zu widmen, als ihn sein Kommunikator unterbricht. Es war Botschafter Gekko, der ebenfalls gerade eingetroffen ist.


  • Sternzeit .2030:

Riker und Gekko begeben sich zurück an ihren nebeneinander liegenden Konferenzplätzen und begrüssen den inzwischen eingetroffenen Botschafter CMO_Tchibo.


  • Sternzeit .2230:

Unter Leitung von Jaco beginnt die Konferenz nach anfänglichen technischen Schwierigkeiten.


    • Ausschnitt aus dem Protokoll der Konferenz:

„Wir hatten uns damals um den Sektor 330|330 angesiedelt“, erklärte Riker, „es war etwa zur selben Zeit wie CMO_Tchibo, dessen Volk sich in unmittelbarer Nachbarschaft angesiedelt hat. Ich kann mich noch genau an das Problem der Besiedelung erinnern, wir mussten hierzu sogar einen interstellaren Hilferuf an Arakis senden, da unsere Besiedelungstechnik nicht kompatibel mit den Gegebenheiten in dieser Galaxie war. Letztendlich konnten wir dann den Planeten besiedeln, als sich neue Probleme herauskristallisierten: die Atmosphäre war nicht so beschaffen, wie wir es gewohnt waren, die Pflanzen wuchsen langsamer als gewohnt, die Siedler verloren langsam den Mut, worunter sich unser Ansehen in dieser Galaxie sicherlich nur langsam entwickeln würde.

Inzwischen hat sich auch Gekko in unserem Gebiet niedergelassen. Neben ähnlichen Problemen der Technik hatte dieser auch kommunikative Schwierigkeiten, weshalb wir uns, um aktuelle Erkenntnisse austauschen zu können, jedesmal auf die Reise zu ihm begeben mussten. Auf diesen Reisen entdeckten wir das Volk der Moby Dick. Es schein ein friedliches Volk zu sein. Erste Kontakte verliefen positiv und wir unterstützten uns gegenseitig.

Wir bemerkten schnell, dass uns die zur Verfügung stehenden Ressourcen auf unseren Planeten in dieser Galaxie nicht ausreichen würde. Eines Tages fand CMO_Tchibo ein verlassenes Schiff der Romulaner, die Lager voll mit Material. Nach Rücksprache mit Admiral Data nahm CMO_Tchibo das Schiff an sich und verteilte die dort befindlichen Waren an uns. Inzwischen waren wir in der Lage einen autarken Planetenbetrieb zu haben, was uns zu unserem nächsten Schritt in der Mission führte: die Weiterentwicklung der Schiffswerften, um weitere Kolonien zu gründen. Eines Tages entdeckten wir, dass auch Klingonen in dieser Galaxie vertreten waren. Leider erwiesen sie sich nicht kooperativ, ja, sogar feindlich uns gegenüber. Wir entschlossen uns deshalb für das Kolonisieren eines Aussenpostens in Richtung der georteten Klingonen nähe Badlands. Wir konnten einen Planeten in der Nähe der Badlands erfolgreich kolonisieren. Womit wir jedoch nicht rechneten waren die gewaltigen Anomalien in diesem Teil des Universums: auf dem Weg zu einem geeigneten Planeten entdeckten wir an 270|269 eine beachtliche Menge an Schiffen verschiedener Rassen, alle unbemannt, mit teilweiser unbekannten Technik. Es scheint so, als ob das all die Schiffe wären, die im Bermada-Sektor des DQ spurlos verschwanden. Unsere Ärzte stellten ab diesem Zeitpunkt bei immer mehr Siedlern aussergewöhnliche Krankheitssymptome fest. Sie fanden heraus, dass wir eine Art ResistVirus von den mysteriösen Schiffen eingeschleppt hatten. Wir waren somit gezwungen die Mission abzubrechen und uns in Quarantäne zu begeben.“ Hier endete Riker mit seinen Ausführungen.


Sir, ich möchte vielleicht noch die ein oder andere Anmerkung zu den Ausführung von WT_Riker hinzufügen.

Nachdem sich Riker mit seiner Crew zurückziehen musste, konnten unsere Wissenschaftler auf ihren Rundreisen mit dem gekaperten Romulanerschiff einen sich rapide ausbreitenden Effekt feststellen. Immer mehr Zivilisationen sind einfach verschwunden.. .. wie vom Erdboden verschluckt. Planeten, bei einem Beobachtungsflug noch gut besiedelt, waren beim nächsten Überflug komplett verlassen, kein Gebäude mehr, gar nichts... und dieses Phänomen breitete sich erschreckend aus. Binnen kürzester Zeit waren wir die letzte Zivilisation in diesem Quadranten... bis auch mir der Kontakt zu meinen Außenposten überraschend abbrach. Suchschiffe, welche von mir ausgeschickt wurden, um Überbleibsel und Daten der verschwundenen Zivilisationen in diesem Teil des Quadranten zu holen sind nur teilweise, und dann mit ungenügenden Informationen zurückgekehrt. Kurz darauf konnte nicht einmal der Wurmlockzugang gefunden werden.

Nun ja ... soweit zu den sicherlich wichtigen Informationen, welche für WT_Riker nicht mehr zugänglich waren. Hiermit möchte ich auch meinen Zusatzbericht abschließen.


(RPG-Bericht zur LAN-Party vom 4.11. – 6.11. in München)

Autoren: wt_riker /CMO_Tchibo

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