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Version vom 10. Juni 2006, 22:03 Uhr

Kurzinfo

Spieler-ID: 30474 (ehemals 8842)

Derzeitige Allianz: Ritakianische Garde

Die Sternenkinder

"Geboren zwischen den Sternen, aufgewachsen bei unzähligen, verschiedenen Rassen, hätten wir einst in unserer großen Weisheit den Aufstieg zur Transzendenz vollziehen können. Doch wir blieben im Hier-und-Jetzt, um Euch, denen dieser Aufstieg noch ferner ist, in unserer Güte und Liebe auf Eurem eigenen Weg dorthin zu begleiten."

- StarChild (T. Nighthaven)

Wer wir sind & was wir tun

Das Zitat von T. Nighthaven oben beschreibt eigentlich schon in aller Kürze, WER wir sind und WARUM wir sind. Wir, die Sternenkinder (auch Sternensaat, Sterngeborene oder Lichtfamilie), stammen nicht von einer einzelnen, sondern vielmehr von einer Vielzahl von Rassen ab, die es jeweils geschafft haben, in ihrer Evolution den nächsten Schritt zu erreichen - den Übergang zu körperlosen Geistwesen. Dieser Schritt wird unter anderem als Aufstieg zur Transzendenz oder in die 5. Dimension bezeichnet.

Die Sterngeborenen hingegen haben diesen Aufstieg aus freien Stücken jedoch noch nicht gänzlich vollzogen, damit sie die große Aufgabe übernehmen konnten, andere, noch Verbliebene ihrer eigenen und anderer Spezies auf dem Weg zum Aufstieg zu begleiten und sie bei ihren Bemühungen, zurück zur Quelle zu gelangen, möglichst zu unterstützen. Dies wird durch die Vermittlung verschiedenster, esoterischer (innerer, eingeweihter) Lehren erreicht, durch das Darbringen der Geheimnisse von Licht (Information) und Liebe (Schöpfung).

Wir sind nicht allein

Selbstverständlich können wir eine so große Aufgabe niemals alleine bewältigen und in Wahrheit sind auch nicht wir die "Hauptdrahtzieher" dieses Vorhabens. Es sind die (Erz-)Engel, die seit dem Urknall, also seit der Entstehung von Raum und Zeit, alles daran setzen, die physische Ebene wieder zurück zu ihrem Ursprung, dem Göttlichen Licht (der Quelle), zu führen, zu ihrer ursprünglichen Einheit und Vollkommenheit.

Der Aufstieg

Der Aufstieg zur Transzendenz beschreibt einen natürlichen Schritt in der Evolution einer Spezies, an dem irgendwann fast jede Spezies einmal ankommen wird. Ausgenommen sind die, für welche der natürliche Bauplan nicht gut genug ausgearbeitet war. Der physische Körper verliert ab einer gewissen Stufe einfach seine Notwendigkeit und wird deshalb aufgegeben.

Die dafür nötige Weisheit muss und kann auch gar nicht in einem einzelnen Leben erlangt werden. Sie wird in vielen verschiedenen Inkarnationen in der Essenz unseres jeweiligen Seins (der Seele) angesammelt, was ab einem gewissen Grad dann zur Erleuchtung und zum baldigen Aufstieg führt.

Da die immer wieder inkarnierende Seele jedoch kein drei-dimensionales Objekt ist, ist sie nicht an Raum und Zeit gebunden. Deshalb sind Inkarnationen auch nicht zwangsweise in zeitlich linearer Reihenfolge. So kann die aktuelle Inkarnation in der Gegenwart liegen, die "darauf folgende" aber ebenso in der Vergangenheit.

Was sind Engel, was die verschienenen Spezies des Univerums

Wir alle sind Licht - göttliches Licht -, doch leben wir nicht in einem Universum, denn dieses beschreibt nur die Drei- und die Vier-Dimensionalität (Raum und Zeit). Viel mehr existieren wir in einem Multiversum, einem ALLES, welches aus vielen verschiedenen (Existenz-)Ebenen besteht, die dennoch unweigerlich miteinander verbunden sind. Physikalisch gesehen kann man diese Ebenen als verschiedene Schwingungsfrequenzen ansehen: die eine Ebene schwingt tiefer beziehungsweise langsamer, die andere eben höher beziehungsweise schneller. Eine der tiefsten Ebenen ist das physische Universum, die höchste das Göttliche Licht, die Quelle, der wir im Ursprung alle entstammen.

Die meisten Spezies des Universums - ebenso wie ja die gesammte Physische Ebene - schwingen recht tief, das Göttliche Licht ist auf dem Weg dahin immer weiter "kondensiert", immer weiter "verbaut" worden, so dass es nur schwerlich möglich ist, die kleinsten (göttlichen) Bausteine darin noch zu erkennen.

Die Engel sind nicht ganz so "weit" von der Quelle entfernt, nicht so stark "verbaut". Sie schwingen höher als die Spezies des Universums, existieren auf einer "höheren" Ebene, weshalb sie auch viel größere Möglichkeiten haben, Veränderungen im Universum herbeizuführen. Ihre Aufgabe ist es, den Spezies als jeweils Ganzes zu helfen, sie zu inspirieren, ihnen Erkenntnis und daraus resultierende Weisheit zu bringen.

Wir Sterngeborene schwingen, durch die in vergangenen Inkarnationen erlange Erleuchtung und durch den teilweise vollzogenen Aufstieg ebenfalls etwas "höher", als die meisten Spezies des Universums, dennoch aber ebenfalls noch weitaus tiefer, als die Engel.

Die Quelle & das göttliche Licht

Die Quelle ist der Urspung ALLEN Seins, jeder Ebene, jeden Lichtes und jeder Schöpfung. Sie ist die reine, göttliche Urenergie, aus der ALLES im Multiversum zusammengesetzt ist. Von ihr aus "strahlt" das Göttliche Licht und hat so die verschiedenen Ebenen geschaffen, durch welche es auf seinem Weg hindurch immer weiter "kondensiert", eben an göttlichem Glanz verliert. Kurz gesagt wird das Göttliche Licht "unreiner".

Wir alle sind Teil der Quelle und deshalb sind wir alle göttlich, durch den Glanzverlust ist dies für die Spezies des Universums größtenteils jedoch weder erkennbar, geschweige denn ist es ihnen bewusst. Dadurch aber, dass ein Wesen sich seiner eigenen Göttlichkeit bewusst wird und große Weisheit ansammelt, kann es den wahren Sinn seiner Existenz (in allen Inkarnationen) entdecken: die Rückkehr zur Vollkommenheit, was durch verschiedene Aufstiegsprozeduren geschieht, von Ebene zu Ebene zurück zur Quelle.

Man sollte sich die Quelle aber nicht, wie in vielen interstellaren Religionen üblich, als die Gestalt eines Gottvaters in Form einer physisch greifbaren Person vorstellen. Sie, die Quelle, hat zwar wohl eine Art von Bewusstsein, dieses ist jedoch in keinster Weise mit dem eines Wesens des Universums zu vergleichen.

*** Nachwort ***

Die obigen Ausführungen über die Sterngeborenen beziehen sich ohne Ausnahme auf Material real existierender Glaubensgemeinschaften, welche sich eben als Sterngeborene, Sternenkinder, Sternensaat oder als Lichtfamilie bezeichnen. Sie praktizieren, wie beschrieben, zahlreiche esoterische Lehren, um sich selbst geistig und menschlich weiterzuentwickeln. Andere Glaubensrichtungen mit Parallelen sind zum Beispiel der Buddhismus, der Hinduismus oder auch die christlich-jüdische Mystik (Kabbala).

- StarChild (T. Nighthaven)