Proximo Colonies/Stories/work

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<small>Die Geschichte der Proximo Colonies</small>
<small>Die Geschichte der Proximo Colonies</small>
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<b>Provokation</b>
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<b>Kein Titel</b>
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Während das kleine Raumschiff zunehmend an Höhe gewinnt, transportiert der Canidar so viele Kisten an Bord das der Menschenjunge Angst bekommt dass dadurch die ganze Venture zu schwer werden könnte.
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Mit einem verschmitzten Lächeln nimmt Proximo zur Kenntnis dass diese Treffer das riesige Schlachtschiff komplett außer Gefecht gesetzt haben und schaut herausfordernd den Canidar an, welcher weniger begeistert zurückblickt.
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"Bist du bald fertig?", erörtert er angespannt, während immer mehr Aktivität auf den Sensoren erkennbar wird.
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"Bist du jetzt ganz verrückt geworden!", schimpft der Wolf auf den Piloten ein, "Du hast gerade ein Schlachtschiff von Centauri angegriffen und kampfunfähig geschossen!"
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"Das war die letzte!", verkündet Lupi bevor er misstrauisch fortfährt, "Wie kommst du überhaupt durch das Atmosphärenkraftfeld?"
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"Ein Schlachtschiff welches uns mindestens zehnfach überlegen war! Ja, und sie haben zuerst gefeuert, ich habe mich nur verteidigt!"
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"So weit war ich noch nicht, irgendwie hat mir die Zeit zur ausführlichen Planung gefehlt!", erwidert Proximo wie selbstverständlich.
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Verärgert wenden sich die Jungen einander ab, für Streit bleibt aber keine Zeit denn schon taucht das nächste Problem auf. Je näher sich die Beiden dem Ausgang nähern, desto dringender wird die Frage nach dem öffnen des großen Tores.
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"Bravo, wirklich klasse!", reagiert der Wolf mit einer ordentlichen Priese Sarkasmus, "Aber ich kenn dich ja inzwischen gut genug, also aktivier die Schilde und stell die Modulation auf 271,3 Megahertz!"
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"Ich beame runter und öffne die Türe einfach von innen, es wird nicht lange dauern!", beschließt Proximo und prüft ob sein Phaser tatsächlich auf betäuben steht.
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"Ich wusste dass auf dich Verlass ist!", bedankt sich der Junge am Steuer kurz, bevor er die Schildmodulation ändert und tatsächlich ohne Probleme das Atmosphärenschild durchfliegt.
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"Was machst du da?", fragt der Canidar misstrauisch als er die Waffe erblickt, "Du hast doch nicht vor schonwieder jemand abzuschießen?"
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Mit leichtem Kopfschütteln setzt sich der Canidar auf den Stuhl neben ihm, liest die Sensorendaten und fängt auch schon im selben Moment an eine Warnung auszustoßen, dessen Inhalt Proximo schon längst bekannt ist.
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Das war in etwa das was dem Jungen tatsächlich vorschwebte, aber hatte er denn wirklich eine andere Wahl, jetzt nachdem er ein Kriegsschiff der Centauri ausgeschaltet hatte? Etwas hilflos blickt er in Lupis Richtung, unsicher wie er reagieren sollte.
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"Schlachtschiff an backbord, aktiviert die Waffensysteme! Es feuert, EMP-Torpedos im Anflug!"
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"Wenn du schon da runter gehst, dann musst du das ohne dieses Ding tun! Du wirst noch jemanden damit verletzten!", fordert der Canidar kompromisslos und blockiert die aufkeimende Reaktion des Menschenjungen, "Kein Aber! Versuch es mal ohne Gewalt, falls du das überhaupt noch beherrscht!"
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Fast schon lässig lässt der Venture-Pilot das Schiff abfallen und sinkt wieder zurück durch die Schildbarriere, an welcher die Torpedos auch schließlich zerschellen. Ebenfalls gelassen schließt er das Manöver wieder in umgekehrter Richtung  und scheint den Captain des anderen Schiffes damit förmlich provozieren zu wollen.
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Demonstrativ knallt Proximo den Phaser auf einen Beistelltisch und entnimmt zwei identische, kleine Gerät aus dem Kasten neben den Schutzanzügen. Ohne eine weitere Erklärung steckt er die Modul nacheinander in eine kleine Vorrichtung auf der Steuerkonsole und tippt einige Befehle ein, bevor er die Geräte wieder abzieht.
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"Gutes Manöver", lobt Lupi und atmet etwas erleichtert aus, sieht jedoch dass die Züge des Piloten zunehmend angespannter werden.
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"Dann eben auf deine Art!", entgegnet der verärgerte Junge und verschwindet nach einigen weiteren Eingaben auf der Konsole per Transporter.
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"Ich habe sie ausgetrickst", erklärt Proximo kurz und erläutert seine Gedanke, "Sie werden diesen Fehler aber kein zweites mal machen wollen und ihre Waffenfrequenz auf 271,3 Megahertz einstellen!"
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Während Lupi noch angestrengt darüber nachdenkt was genau Proximo vor hat, materialisiert dieser wie erwartet auf der Kontrollstation. Wie zu erwarten ist nur eine einzige Person zu sehen, welche allerdings erschreckt aufspringt und mit einer Phaserwaffe im Anschlag auf ihn zu rennt.
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"Das ist ja schrecklich!", reagiert der Canidar außer sich.
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"Hey!", schreit der Diensthabende erzürnt, "Hier haben Kinder keinen Zutritt, was machst du hier?"
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"Keineswegs!", wiederspricht der Junge, "Computer? Sicherheitssysteme für Trägheitsdämpfer und Steuersystem außer Kraft setzten, Rückhaltesystem aktivieren!"
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Auch wenn der Junge beim Wort Kinder fast explodiert wäre, versucht er sich zu beherrschen und antwortet äußerst diplomatisch.
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Ein Bestätigungssignal ertönt, bevor die beiden Jungen vom schon erwähnten Rückhaltesystem an ihre Stühle gefesselt werden.
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"Entschuldigung, bitte nicht schießen, ich soll hier nur schnell etwas für sie abgeben!", erwidert Proximo mit gespielter Angst, "Hier!"
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"Was ist das? Was machst du da?", verlangt der verängstigte Canidar einige Antworten von seinem Freund.
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Scheinbar etwas beruhigt senkt der misstrauische Faeli seine Waffe und nimmt den kleinen Gegenstand entgegen, welchen der Menschenjunge durch zusammendrücken auf  beiden Seiten zuvor aktiviert hat.
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"Eine neuartige Centauri-Technologie welche verhindert dass wir durch extreme G-Kräfte aus den Sesseln gerissen werden!", erklärt der Befragte kurz das Rückhaltesystem, lässt aber den Rest offen.
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"Was ist denn...", sagt der Beschenkte noch, bevor dieser von einem Transporterstrahl erfasst wird und spurlos verschwindet.
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Lupi ist solchen Stress aus seinem Alltag nicht gewohnt, versucht aber tapfer sich zu beherrschen als vier weitere EMP-Torpedos auf die Venture zufliegen.
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Ohne weitere Verzögerung, tritt Proximo an die Konsole und aktiviert die Torsteuerung, welche auch sofort reagiert und den Ausgang zum freien Weltraum öffnet. Ahnend dass der Faeli wohl bald wieder auftauchen würde, aktiviert der Mensch den zweiten Notfalltransporter, welcher auf die Koordinaten des zu groß geratenen Shuttles eingestellt ist, und landet wieder auf der Venture, bevor der Canidar seine vorher begonnenen Überlegungen zu ende denken konnte. Verzögerungslos schwingt sich der Junge auf den Pilotensessel und beschleunigt sofort auf maximale Impulsgeschwindigkeit.  
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"Vier weitere Torpedos, wir müssen unsere Schildfrequenz rotieren, sonst werden die einfach durch unsere Schilde durchfliegen!"
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"Das ging ja schnell!", staunt der Canidar, bevor er misstrauisch fortsetzt, "Was hast du mit dem zuständigen Offizier gemacht?"
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"Nein!", wehrt Proximo heftig ab, "Schilde deaktivieren und Energie auf Trägheitsdämpfer sowie Hüllentintegritätsfeld umleiten!"
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"Der hat sich für einen spontanen Kurzurlaub in den Bergen entschieden!", erwidert Proximo, ohne eine genaue Erklärung zu liefern.
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Auch wenn der Canidar keine Ahnung hat welches Ziel sein bester Freund damit verfolgt, setzt er die Anweisungen präzise um, wohl wissend dass auch die Schilde diese Waffengewalt nicht aufhalten könnten, und nickt dem Jungen am Steuer dann angespannt zu.
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...
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"Ich hoffe du weißt was du tust! Fünf Sekunden bis Einschlag, drei, zwei!"
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Weiter kommt Lupi nicht, denn das folgende Manöver wirkt mit einer solch gewaltigen Kraft auf seinen Körper ein, dass ihm förmlich die Luft wegbleibt. Während der Canidar nicht einmal feststellen kann wo genau oben und unten ist, fängt Proximo die Maschine wieder ab und zielt mit geschulter Präzision auf die Warpgondeln des Schlachtschiffes.
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"Computer! Quantentorpedos scharf machen, niedrige Streuung, auf manuelle Zielerfassung umschalten!", hört der kleine Wolf eine verzerrte Stimme bevor ein Bestätigungssignal sowie das typische Geräusch eines Torpedoabschusses erklingt.
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"Lupi, Schilde, schnell!"
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So sehr der Canidar diesem Befehl auch Folge leisten will, in seinem jetzigen Zustand kann er die zugehörigen Schaltflächen weder sehen noch betätigen. Im letzten Moment stellt dies auch Proximo fest, greift auf die andere Seite hinüber und schafft es im aller letzten Augenblick die Schilde zu reaktivieren bevor die kleine Venture an denen des Schlachtschiffes zerschellt. Der Junge hatte sich nicht verrechnet, denn wenn das angreifende Schiff auf exakt dieser Waffenfrequenz feuern wollte, mussten die Schilde ebenfalls auf 271,3 Megahertz eingestellt sein. Wie zu erwarten, durchschlagen sowohl die Quantentorpedos als auch das kleine Schiff den Schild, wobei erstere empfindliche Schäden an den Gondeln und den dort befindlichen Trägheitsdämpfern hinterlassen. Der junge Pilot zieht das Raumschiff diesmal etwas vorsichtiger hoch, und feuert noch vor verlassen des Schildes zwei präzise gezielten EMP-Torpedo, durch den Hecktorpedowerfer, auf den Maschinenraum des Schlachtschiffes.
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Version vom 21. April 2009, 19:11 Uhr

Die Geschichte der Proximo Colonies

Kein Titel

Mit einem verschmitzten Lächeln nimmt Proximo zur Kenntnis dass diese Treffer das riesige Schlachtschiff komplett außer Gefecht gesetzt haben und schaut herausfordernd den Canidar an, welcher weniger begeistert zurückblickt.

"Bist du jetzt ganz verrückt geworden!", schimpft der Wolf auf den Piloten ein, "Du hast gerade ein Schlachtschiff von Centauri angegriffen und kampfunfähig geschossen!"

"Ein Schlachtschiff welches uns mindestens zehnfach überlegen war! Ja, und sie haben zuerst gefeuert, ich habe mich nur verteidigt!"

Verärgert wenden sich die Jungen einander ab, für Streit bleibt aber keine Zeit denn schon taucht das nächste Problem auf. Je näher sich die Beiden dem Ausgang nähern, desto dringender wird die Frage nach dem öffnen des großen Tores.

"Ich beame runter und öffne die Türe einfach von innen, es wird nicht lange dauern!", beschließt Proximo und prüft ob sein Phaser tatsächlich auf betäuben steht.

"Was machst du da?", fragt der Canidar misstrauisch als er die Waffe erblickt, "Du hast doch nicht vor schonwieder jemand abzuschießen?"

Das war in etwa das was dem Jungen tatsächlich vorschwebte, aber hatte er denn wirklich eine andere Wahl, jetzt nachdem er ein Kriegsschiff der Centauri ausgeschaltet hatte? Etwas hilflos blickt er in Lupis Richtung, unsicher wie er reagieren sollte.

"Wenn du schon da runter gehst, dann musst du das ohne dieses Ding tun! Du wirst noch jemanden damit verletzten!", fordert der Canidar kompromisslos und blockiert die aufkeimende Reaktion des Menschenjungen, "Kein Aber! Versuch es mal ohne Gewalt, falls du das überhaupt noch beherrscht!"

Demonstrativ knallt Proximo den Phaser auf einen Beistelltisch und entnimmt zwei identische, kleine Gerät aus dem Kasten neben den Schutzanzügen. Ohne eine weitere Erklärung steckt er die Modul nacheinander in eine kleine Vorrichtung auf der Steuerkonsole und tippt einige Befehle ein, bevor er die Geräte wieder abzieht.

"Dann eben auf deine Art!", entgegnet der verärgerte Junge und verschwindet nach einigen weiteren Eingaben auf der Konsole per Transporter.

Während Lupi noch angestrengt darüber nachdenkt was genau Proximo vor hat, materialisiert dieser wie erwartet auf der Kontrollstation. Wie zu erwarten ist nur eine einzige Person zu sehen, welche allerdings erschreckt aufspringt und mit einer Phaserwaffe im Anschlag auf ihn zu rennt.

"Hey!", schreit der Diensthabende erzürnt, "Hier haben Kinder keinen Zutritt, was machst du hier?"

Auch wenn der Junge beim Wort Kinder fast explodiert wäre, versucht er sich zu beherrschen und antwortet äußerst diplomatisch.

"Entschuldigung, bitte nicht schießen, ich soll hier nur schnell etwas für sie abgeben!", erwidert Proximo mit gespielter Angst, "Hier!"

Scheinbar etwas beruhigt senkt der misstrauische Faeli seine Waffe und nimmt den kleinen Gegenstand entgegen, welchen der Menschenjunge durch zusammendrücken auf beiden Seiten zuvor aktiviert hat.

"Was ist denn...", sagt der Beschenkte noch, bevor dieser von einem Transporterstrahl erfasst wird und spurlos verschwindet.

Ohne weitere Verzögerung, tritt Proximo an die Konsole und aktiviert die Torsteuerung, welche auch sofort reagiert und den Ausgang zum freien Weltraum öffnet. Ahnend dass der Faeli wohl bald wieder auftauchen würde, aktiviert der Mensch den zweiten Notfalltransporter, welcher auf die Koordinaten des zu groß geratenen Shuttles eingestellt ist, und landet wieder auf der Venture, bevor der Canidar seine vorher begonnenen Überlegungen zu ende denken konnte. Verzögerungslos schwingt sich der Junge auf den Pilotensessel und beschleunigt sofort auf maximale Impulsgeschwindigkeit.

"Das ging ja schnell!", staunt der Canidar, bevor er misstrauisch fortsetzt, "Was hast du mit dem zuständigen Offizier gemacht?"

"Der hat sich für einen spontanen Kurzurlaub in den Bergen entschieden!", erwidert Proximo, ohne eine genaue Erklärung zu liefern.

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