Volk:Aristokratisches Reich Sanctûar

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Version vom 2. Januar 2009, 23:52 Uhr

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Hier wird das Aristokratische Reich Sanctûar beschrieben,
mit seiner Geschichte, seinen Bewohnern, dem politischen System und der Regierung.

Inhaltsverzeichnis

Hintergrund und Geschichte

Hier ist die Geschichte der Befreiung von Sanctûar in ihren wichtigsten Ereignissen niedergeschrieben.
Dies ist ein Auszug aus dem {Buch:nnâ} "nebrun necht âlhaz", dem Mythologischen Werk von Sanctûar:

Die Ungeschriebene Zeit

  • {nnâ:43 18-3_467}:
    Und diese Ureinwohner nahmen ihr Land in Besitz und nannten es "Insulien", denn es war gut und gehörte ihnen.
    Und so wurden alsbald Städte gegründet, auf der Erde Insuliens, mit den Steinen Insuliens, im Namen Insuliens.
    Und die größte von ihnen aber wurde an der Küste erbaut, damit die Herrin der See sich beim schlagen mit den
    Wellen gegen ihre Mauern laben könne; jene Stadt wurde südlich der Mitte und Östlich davon erbaut,
    neben einem heiligen Krater, damit der Herr des Feuers durch seinen Ascheregen auf ihre Mauern
    sich an ihr laben könne.
    Und so wurde diese Stadt "Insul" genannt, wie es den Göttern recht war. </li>
  • {nnâ:43 22-5_011}:
    Die Bewohner Insuliens merkten recht bald dass sie nicht alleine waren. Und also riefen sie die Götter zur Hilfe
    um Krieg zu führen gegen die Ketzer von Nicht-Insulien, genannt âlhaz.
    [...]</li>
  • {nnâ:43 25-1_997}:
    Doch die Götter waren noch nicht fertig mit dem Frevel der gegen ihren Bund ging, und so zogen sie gegen Insul.
    100 Jahre stieg das Meer und die Wellen schlugen voll Wut gegen die Mauern von Insul, denn die Herrin der See befahl es.
    100 Jahre regnete es Asche auf Insul und die Erde ringsherum bebte fürchterlich, denn der Herr des Feuers befahl es.
    100 Jahre rannten die Anderen Götter gen Insul und vernichteten alle Frevler Insuliens die sie trafen. </li>
  • {nnâ: 43 27-4_376}:
    Und endlich kamen die überlebenden der Schlacht zur Besinnung. Sie hörten auf sich gegen die Götter zu stellen und kämpften nicht mehr gegen âlhaz.
    Doch ihre Stadt war nicht gefallen, obwohl die Götter es befohlen hatten.
    Denn in ihr lebte ein mächtiges Wesen, genannt inâ, die "Weise von âlhaz".
    [...]</li>
  • {nnâ: 43 30-19_666}:
    Und inâ war es auch, die den Frieden herstellte. Obwohl sie vertrieben worden war aus dem Land Solaris, einst genannt âlhaz, kerhte sie im Frieden zurück.
    Sie bat die Götter um Frieden, und nachdem nun keiner mehr kämpfte, gaben die Götter nach.
    [...]</li>
  • {nnâ:44 1-1_1}:
    Doch der Name âlhaz ward verloren, genau wie das Land.
    Insul, Insulien und schliesslich âlhaz, lagen begraben im Meer, zertrümmert, und mit einer 100m dicken Ascheschicht bedeckt.
    </li>

    Solaris-MDCLXII

  • {Buch:nnâ}, Demagogiens Zeitalter, Erster Kristall
    Früher hieß das Aristokratische Reich "Demorkatisches Reich Solaris-MDCLXII". Der Name rührte von der ersten Besiedelung her, und die unwissenden Demagogen die da kamen nannten den Planeten nach einer Zahl, so wie sie es immer tun.
    Und sie landeten in der Mitte der Welt, so wie sie es immer tun.
    Und da entdeckten sie dass die nicht alleine waren und führten Krieg, so wie sie es immer tun.
    Doch da sie keine Götter kannten, unterlagen sie, so wie sie es immer tun.
    Doch da kamen sie mit einer List:
    Sie wollten die Altäre aus Stein zerstören, damit die Götter zürnen gegen Insulien.
    [...] </li>
  • {Buch:nnâ}, Demagogiens Zeitalter, Vierter Kristall
    Und so kam es, dass die Welt nur aus einem einzigen Reich bestand:
    Dem Demokratischen Reich Solaris-MDCLXII.
    Doch das System war faul, korrupt und unfähig.
    Und so kam es mehrfach zum Krieg.
    Den Sieg schliesslich, und die Unabhängigkeit von Süd-Ost-Insulien, errang aber inâ Dryhil,
    eine geweihte der Herrin der See im Geheimbunde inâ.
    So brach schliesslich der schlimmste Bürgerkrieg aus, und die Herrin der See eilte zur Hilfe und
    der König unterlag. Und so wurde âlhaz wieder entdeckt, und besiedelt.
    [...] </li>

    Aristokratisches Reich Sanctûar

    Das Reich ist ein auf Sanctûar -früher Solaris-MDCLXII- gegründetes interplanetarisches Konstrukt, das von der Großfürstin Thea-Mania regiert wird.

    Stände, Gilden, Gruppen

    Die Gesellschafft des Sanctûarischen Reiches ist unterteilt in verschiedene Stände, die bisweilen in diversen Gruppen und auch Gilden zusammentreffen. Hier sollen die verschiedenen Gruppen, Gilden und Stände vorgestellt werden.

    Die Sanctûaren

    Datenbank wird geupdatet...

    Der Erste Stand: Nobilis

    Die "Nobilis" sind der Adel von Sanctûar, und des gesamten Reiches.

    Der Zweite Stand: Populis

    Die "Populis" sind die Bürger von Sanctûar, und des gesamten Reiches.

    Der Dritte Stand: Servis

    Die "Servis", oder "Servus", gehören dem unterstem Stand an und stellen die arbeitende Bevölkerung dar. Ihre Bezeichnung stammt von der legendären Sprache, die Gelehrte und Philosophen angeblich im Vorraum-Zeitalter über Jahrtausende hinweg benutzt haben. In dieser Sprache bedeutet der Ausdruck "Servus" einfach "Sklave". In einem bizarren Dialekt wurde dieser Ausdruck wiederum als Gruß benutzt. Beide Umstände führten zu der Benennung des arbeitenden Standes.



    Politik, Regierung, Aristokratie

    Die Regierung des Sanctûarischen Reiches ist eine aristokratische und besteht im wesentlichen aus dem Casa Nobilis

    Die Aristokratie

    Casa Nobilis

    Großfürstin Thea-Mania von Sanctûar



    Sanctûar

    Die Heimat der Mitglieder des Aristokratischen Reiches Sanctûar, der erste Planet.

    Auf ihm steht das Casa Nobilis, hier lag das legendäre Land âlhaz und hier wurde die Sanctûarische Aristokratie aus der Taufe gehoben.




  • Persönliche Werkzeuge