Proximo Colonies/Stories/work
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- | + | Demonstrativ knallt Proximo den Phaser auf einen Beistelltisch und entnimmt zwei identische, kleine Gerät aus dem Kasten neben den Schutzanzügen. Ohne eine weitere Erklärung steckt er die Modul nacheinander in eine kleine Vorrichtung auf der Steuerkonsole und tippt einige Befehle ein, bevor er die Geräte wieder abzieht. | |
- | " | + | "Dann eben auf deine Art!", entgegnet der verärgerte Junge und verschwindet nach einigen weiteren Eingaben auf der Konsole per Transporter. |
- | + | Während Lupi noch angestrengt darüber nachdenkt was genau Proximo vor hat, materialisiert dieser wie erwartet auf der Kontrollstation. Wie zu erwarten ist nur eine einzige Person zu sehen, welche allerdings erschreckt aufspringt und mit einer Phaserwaffe im Anschlag auf ihn zu rennt. | |
- | " | + | "Hey!", schreit der Diensthabende erzürnt, "Hier haben Kinder keinen Zutritt, was machst du hier?" |
- | + | Auch wenn der Junge beim Wort Kinder fast explodiert wäre, versucht er sich zu beherrschen und antwortet äußerst diplomatisch. | |
- | + | "Entschuldigung, bitte nicht schießen, ich soll hier nur schnell etwas für sie abgeben!", erwidert Proximo mit gespielter Angst, "Hier!" | |
- | + | Scheinbar etwas beruhigt senkt der misstrauische Faeli seine Waffe und nimmt den kleinen Gegenstand entgegen, welchen der Menschenjunge durch zusammendrücken auf beiden Seiten zuvor aktiviert hat. | |
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- | + | Ohne weitere Verzögerung, tritt Proximo an die Konsole und aktiviert die Torsteuerung, welche auch sofort reagiert und den Ausgang zum freien Weltraum öffnet. Ahnend dass der Faeli wohl bald wieder auftauchen würde, aktiviert der Mensch den zweiten Notfalltransporter, welcher auf die Koordinaten des zu groß geratenen Shuttles eingestellt ist, und landet wieder auf der Venture, bevor der Canidar seine vorher begonnenen Überlegungen zu ende denken konnte. Verzögerungslos schwingt sich der Junge auf den Pilotensessel und beschleunigt sofort auf maximale Impulsgeschwindigkeit. | |
- | " | + | "Das ging ja schnell!", staunt der Canidar, bevor er misstrauisch fortsetzt, "Was hast du mit dem zuständigen Offizier gemacht?" |
- | " | + | "Der hat sich für einen spontanen Kurzurlaub in den Bergen entschieden!", erwidert Proximo, ohne eine genaue Erklärung zu liefern. |
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Version vom 21. April 2009, 19:11 Uhr
Die Geschichte der Proximo Colonies
Kein Titel
Mit einem verschmitzten Lächeln nimmt Proximo zur Kenntnis dass diese Treffer das riesige Schlachtschiff komplett außer Gefecht gesetzt haben und schaut herausfordernd den Canidar an, welcher weniger begeistert zurückblickt.
"Bist du jetzt ganz verrückt geworden!", schimpft der Wolf auf den Piloten ein, "Du hast gerade ein Schlachtschiff von Centauri angegriffen und kampfunfähig geschossen!"
"Ein Schlachtschiff welches uns mindestens zehnfach überlegen war! Ja, und sie haben zuerst gefeuert, ich habe mich nur verteidigt!"
Verärgert wenden sich die Jungen einander ab, für Streit bleibt aber keine Zeit denn schon taucht das nächste Problem auf. Je näher sich die Beiden dem Ausgang nähern, desto dringender wird die Frage nach dem öffnen des großen Tores.
"Ich beame runter und öffne die Türe einfach von innen, es wird nicht lange dauern!", beschließt Proximo und prüft ob sein Phaser tatsächlich auf betäuben steht.
"Was machst du da?", fragt der Canidar misstrauisch als er die Waffe erblickt, "Du hast doch nicht vor schonwieder jemand abzuschießen?"
Das war in etwa das was dem Jungen tatsächlich vorschwebte, aber hatte er denn wirklich eine andere Wahl, jetzt nachdem er ein Kriegsschiff der Centauri ausgeschaltet hatte? Etwas hilflos blickt er in Lupis Richtung, unsicher wie er reagieren sollte.
"Wenn du schon da runter gehst, dann musst du das ohne dieses Ding tun! Du wirst noch jemanden damit verletzten!", fordert der Canidar kompromisslos und blockiert die aufkeimende Reaktion des Menschenjungen, "Kein Aber! Versuch es mal ohne Gewalt, falls du das überhaupt noch beherrscht!"
Demonstrativ knallt Proximo den Phaser auf einen Beistelltisch und entnimmt zwei identische, kleine Gerät aus dem Kasten neben den Schutzanzügen. Ohne eine weitere Erklärung steckt er die Modul nacheinander in eine kleine Vorrichtung auf der Steuerkonsole und tippt einige Befehle ein, bevor er die Geräte wieder abzieht.
"Dann eben auf deine Art!", entgegnet der verärgerte Junge und verschwindet nach einigen weiteren Eingaben auf der Konsole per Transporter.
Während Lupi noch angestrengt darüber nachdenkt was genau Proximo vor hat, materialisiert dieser wie erwartet auf der Kontrollstation. Wie zu erwarten ist nur eine einzige Person zu sehen, welche allerdings erschreckt aufspringt und mit einer Phaserwaffe im Anschlag auf ihn zu rennt.
"Hey!", schreit der Diensthabende erzürnt, "Hier haben Kinder keinen Zutritt, was machst du hier?"
Auch wenn der Junge beim Wort Kinder fast explodiert wäre, versucht er sich zu beherrschen und antwortet äußerst diplomatisch.
"Entschuldigung, bitte nicht schießen, ich soll hier nur schnell etwas für sie abgeben!", erwidert Proximo mit gespielter Angst, "Hier!"
Scheinbar etwas beruhigt senkt der misstrauische Faeli seine Waffe und nimmt den kleinen Gegenstand entgegen, welchen der Menschenjunge durch zusammendrücken auf beiden Seiten zuvor aktiviert hat.
"Was ist denn...", sagt der Beschenkte noch, bevor dieser von einem Transporterstrahl erfasst wird und spurlos verschwindet.
Ohne weitere Verzögerung, tritt Proximo an die Konsole und aktiviert die Torsteuerung, welche auch sofort reagiert und den Ausgang zum freien Weltraum öffnet. Ahnend dass der Faeli wohl bald wieder auftauchen würde, aktiviert der Mensch den zweiten Notfalltransporter, welcher auf die Koordinaten des zu groß geratenen Shuttles eingestellt ist, und landet wieder auf der Venture, bevor der Canidar seine vorher begonnenen Überlegungen zu ende denken konnte. Verzögerungslos schwingt sich der Junge auf den Pilotensessel und beschleunigt sofort auf maximale Impulsgeschwindigkeit.
"Das ging ja schnell!", staunt der Canidar, bevor er misstrauisch fortsetzt, "Was hast du mit dem zuständigen Offizier gemacht?"
"Der hat sich für einen spontanen Kurzurlaub in den Bergen entschieden!", erwidert Proximo, ohne eine genaue Erklärung zu liefern.
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