Spieler:Atlan

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Inhaltsverzeichnis

Das Kaiserreich Österreich / Ungarn

geschichtlicher Hintergrund

Der Beginn

Die ursprüngliche habsburgische Universalmonarchie teilte sich 1556 in eine österreichische und eine spanische Linie, die im November 1700 ausstarb. Frankreich wusste es zu verhindern, von den österreichischen Habsburgern eingekreist zu werden: Sie erhielten daher nur einen kleinen Teil der Erbschaft ihrer spanischen Verwandten (Spanischer Erbfolgekrieg).

1740 starben die österreichischen Habsburger im Mannesstamm aus. Auf Grund der Pragmatischen Sanktion übernahm Maria Theresia von Österreich die sonst nur Männern vorbehaltenen Herrscherrechte und gründete mit ihrem Gatten das neue Herrscherhaus Habsburg-Lothringen. Ihr Sohn, der römisch-deutsche Kaiser Joseph II., strebte danach, die Habsburgermonarchie – im Westen Teil des Heiligen Römischen Reiches, im Osten außerhalb des Reiches – zu einem einheitlichen Staat mit deutscher Amtssprache zu entwickeln, scheiterte damit aber vor allem in Ungarn.

Durch die Konstituierung der im Jahre 1804 dem Haus Habsburg verbliebenen Länder als Kaisertum Österreich wurde die Habsburgermonarchie, schon seit Maria Theresia zentral von Wien aus verwaltet, auch offiziell zum selbstständigen Staat; das Heilige Römische Reich wurde 1806 für nicht mehr bestehend erklärt. Das Kaisertum Österreich blieb dann bis zum so genannten Ausgleich von 1867, als Österreich-Ungarn als Doppelmonarchie (Realunion) aus zwei Staaten definiert wurde, ein einheitlicher Staat.

Auf Grund ihrer Größe, ihrer Bevölkerungszahl und des Geltungsanspruchs ihrer Dynastie war die Habsburgermonarchie einer der wichtigsten Staaten Europas und konnte – wie 1814/1815 beim Wiener Kongress augenfällig wurde – in der europäischen Politik immer wieder beträchtlichen Einfluss ausüben. In wechselnden Allianzen kämpfte sie in den meisten europäischen Kriegen mit. Als sich im 19. Jahrhundert der Nationalismus als mächtige Staatsidee in Europa etablierte, verlor Österreich(-Ungarn) sukzessive an Einfluss und hatte auf Grund seiner Multinationalität als Vielvölkerstaat immer größere Probleme in der Innenpolitik. Sie führten nach dem verlorenen Ersten Weltkrieg zur Auflösung der Habsburgermonarchie.

Nach der Monarchie etablierte sich kurz eine Republik die demokratisch gewählte Volksvertreter hatte. Hanusch, Reumann und Renner sind die Begründer dieser ersten Republik. Leider hatte sie nicht lange Bestand. Im Jahre 1938 erfolgte der Anschluss an das großdeutsche Reich. Damit war es mit der ersten Republik vorbei. Nach dem zweiten Weltkrieg entsteht die Republik Österreich. Es gibt Nachfahren der Habsburger.

In all dieser Zeit war Atlan in unterschiedlichsten Personen und Rollen immer aktiv.

Atlan wird erkannt

Atlan und die Regierung

Errungenschaften

Atlan

Atlan da Gonozal wurde am 35. Prago des Dryhan 10.479 (9. Oktober 8045 v. Chr.) geboren.

Er ist der Sohn von Mascudar da Gonozal, Imperator Gonozal VII., dem 207. Imperator des Tai Ark'Tussan. Seine Mutter ist Imperatrix Yagthara Agh'Hay-Boor. Die Geburt fand im Kristallpalast auf Arkon I statt, der Zentralwelt des arkonidischen Imperiums im Sternengebiet Thantur-Lok (M 13).

Der Dagor-Großmeister aus dem adeligen Khasurn der Gonozal ist 1,87 Meter groß, mit einem athletisch durchtrainierten Körper und scharf geschnittenen Gesichtszügen. Seine weißblonden Haare trägt er arkonidentypisch knapp über schulterlang, allerdings ist die Iris seiner Augen nicht von dem intensiven Rot wie bei anderen Arkoniden.

Der Liebhaber des Rotweins und weiblicher Schönheit wird als gutmütiger, zuweilen sarkastischer oder gar zynischer Spötter charakterisiert. Atlan ist kinder- und tierlieb, neigt zu inneren Zwiegesprächen und handelt in brenzligen Situationen meist überlegt und umsichtig.

Wichtige Personen im arkonidischen Reiche

Imperator Atlan da Gonozal

Arkon Handel Cunor Arkon Sicherheit Kule Tarts