Proximo Colonies/Stories/work2
Aus STNE-Wiki
<Proximo>Längere Zeit sitzen die Faeli jetzt schon da, immer Bedroht von der Waffe der Canidar und schauen entsetzt dem blutigen Treiben zu, als sich plötzlich die Art der Geräusche und Bewegungen im Raum von Nikira und Proximo ändert.
<Proximo>Statt bösem Fauchen und Kratzen dringen sanfter knurrende Geräusche aus der Zelle. Auch nehmen ihre feinen Nasen zunehmend einen süßlichen Geruch war, welcher stetig die Wahrnehmung der beiden Faeli beeinflusst. Ein unwiderstehliches Kribbeln nimmt die Körper der Katzengestalten gefangen und macht es zunehmend schwer einen klaren Gedanken zu fassen.
<Proximo>Aufzeichnungen mit derartiger Inhalte stehen auf Centauri nicht direkt unter Strafe, werden von den meisten Faeli aber offiziell abgelehnt.
<Proximo>So etwas in Live-Vorführung Fell an Fell mit einem potentiellen Geschlechtspartner, könnte bereits als eine schwerwiegende Form von Folter und Nötigung beschrieben werden.
<Kaviczaia>Kaviczaia nimmt die Geräusche leise schnaufend wahr und kneift die Beine zusammen. Sie sieht das Männchen mit einem unterdrückt gierigen Blick an und stöhnt leise auf. Auf ihrer Stirn bilden sich langsam Schweißtropfen und sie presst die Schenkel enger zusammen. Ihre Ohren zucken, als die Geräusche lauter werden...
<Proximo>Währenddessen gerät auch der männliche Faeli langsam unter Druck, kann seine Gefühle durch die bedrohte Situation mit dem Phaser und Anwesenheit eines Ranghöheren aber noch vorläufig unterdrücken.
<Kaviczaia>Kaviczaia verzweifelt fast. Sie gibt immer wieder unterdrückte Laute des Verlangens von sich und ihre zuckende Nase rötet sich immer mehr, während sie dem süßlichen Geruch immer mehr verfällt. Plötzlich wendet sie sich zur Seite und überfällt das Männchen regelrecht mit ihren wilden Küssen und einem lauten Fauchen.
<Proximo>Farrys nimmt die offensichtlichen Annäherungsversuche des Weibchens ängstlich zur Kenntnis und schiebt es mit zitternden Pfoten ein wenig weg von sich.
<Proximo>Das Sie ist nun völlig verflogen und so beginnt das Männchen mit vorsichtig gewählten Worten: "Du kannst doch nicht... weißt du was das für unsere Zukunft bedeuten könnte!"
<Kavi|Oper>Kaviczaia schnauft leise und kommt wieder ein wenig zur Besinnung: "Ich glaube du musst mich ganz festhalten...sonst...Das ist mir schon einmal passiert."
<Kavi|Oper>"Es tut mir Leid, das... macht mich wahnsinnig." Sie drückt sich gegen die Wand hinter ihr, presst die Pfoten an die Ohren und kneift die Beine zusammen, so fest sie kann.
<Proximo>Aufmerksam betrachtet der Kater das Weibchen, welches gerade in diesem Moment so unwahrscheinlich süß und hilflos aussieht und streicht ihr liebevoll über den Kopf. Der Wolf mit dem Phaser ist in diesem unwahrscheinlich ruhigen, besinnlichen Moment völlig vergessen.
<Proximo>"Ich bin auch nicht umsonst hier", gibt Farrys verschämt zu, "Vielleicht ist es ganz gut dass wir beide am untersten Ende der Beförderungskette stehen, was sollte und schlimmstenfalls passieren wenn wir..."
<Proximo>Er beendet den Satz nicht, hebt mit seiner Pfote aber dann behutsam das Kinn der jungen Faeli.
<Kavi|Oper>Kaviczaia sieht Farrys flehend an: "Ich..."
<Kavi|Oper>Sie schließt kurz die Augen und entspannt sich wieder ein wenig: "Was solls."
<Kavi|Oper>Ein leises Schnurren entrinnt ihrer Kehle, als sie die Pfote des Männchens packt und mit der Zunge zwischen die Krallen fährt.
<Proximo>"Du bist wunderschön", erwidert ihr Gegenüber, schleckt Genüsslich über das weiche Fell an Hals und Gesicht des Weibchens, während er mit einer, noch freien, Pfote über die Schenkel der Faeli streicht.
<Kavi|Oper>Kaviczaia lässt ein leises, genüßliches Stöhnen hören und schlingt einen Arm um Farrys. Ihre Zunge spitzelt vorsichtig über seine Pfote, dann beginnt sie seinen Hals abzulecken und knabbert mit ihren spitzen Zähnen sanft an seinem Nacken sowie den Ohrenspitzen.
<Proximo>Ebenfalls erregt trommelt der Kater mit dem Schwanz auf den Boden und beginnt damit ein Geräusch von sich zu eben das irgendwo zwischen Knurren und Schnurren anzusiedeln ist.
<Proximo>Die innere Hitze wird langsam unerträglich, doch trotzdem die Kleidung aus einem Material besteht welches sehr Atmungsaktiv ist, fühlt es sich zunehmend wie ein Gefängnis an.
<Proximo>Von unkontrollierbarem Kribbeln geplagt versucht Farrys nach dem Rettungsanker, mit seinem nach dem Schwanz des Weibchens zu greifen, was diese allerdings durch heftiges Wedeln verhindert.
<Kaviczaia>Kaviczaia faucht und drückt ihre Pfoten gegen Farrys' Anzug. Sie kratzt darüber und reißt ihn förmlich in Stücke, als sie sich kaum noch beherrschen kann.
<Proximo>Ratlos sieht die Canidar dem verbotenen Treiben zu, ihre kalte Berechnung verhindert aber dass sie an dieser Stelle einschreitet um das Spiel zu stoppen.
<Proximo>Auch das Männchen möchte sich nun auch an der Kleidung Kaviczaias zu schaffen machen, schafft es aber einfach nicht die, nicht umsonst komplizierten, Verschlüsse zu öffnen.
<Kaviczaia>Kaviczaia bläst ihm sanft ins Ohr und wispert: "Du hast Krallen Farrys..."
<Proximo>Endlich besinnt sich der Faeli auf das Offensichtliche, fährt eine der Krallen seiner rechten Pfote aus und schlitzt ganz vorsichtig die Kleidung des Weibchens auf, um sie nicht zu verletzten.
<Kaviczaia>Kaviczaia rührt sich nicht vom Fleck. Als Farrys ihre Kleidung abgestreift hat, presst sie ihn zu Boden und wirft sich auf ihn. Ein wilder Kuss verschließt ihm den Mund, sie kratzt ihm über die Brust.
<Proximo>Erregt knurrt die männliche, große Katze die Faeli an und schnappt nach ihr, ohne sie wirklich erwischen zu wollen. Seine Krallen aber drücken gefährlich stark gegen die haut seines Gegenüber und verleihen dem Treiben eine stimulierende Wildheit.
<Proximo>Die Muskelpakete, sowie auch andere Körperteile, werden stärker durchblutet und nehmen zusehens an Größe zu.
<Kaviczaia>Kaviczaia faucht und kratzt über die Arme des Katers. Sie beißt ihn sanft in den Nacken und presst sich auf ihn. Ihre Ohren zucken, als die Geräusche aus der Zelle lauter werden.
<Proximo>Das Knurren des Katers wird immer lauter und die schmerzen reizen ihn nur noch mehr. Kraftvoll drückt er das Weibchen zur Seite und schleckt begierig über ihr Hals und Ohren.
<Kaviczaia>Kaviczaia lässt ein wildes Maunzen hören und streicht dem Kater über die Seiten. Zärtlich zwickt sie ihn ins Ohr und wendet den Kopf, um seine Zunge mit ihrer zu verbinden.
<Proximo> Geschickt fesselt Farrys die Arme des Weibchens an den Boden und reibt sein rechtes Bein am ihrem Oberschenkel, während er mit seinem restlichen Körper über den ihrigen streicht.
<Kaviczaia>Kaviczaia faucht leise, winkelt ihre Ellenbogen an und packt seinen Kopf mit ihren Pfoten. Sie zieht ihn zu sich herab und küsst ihn wild.
<Proximo>Das scheinbar ewige Warten auf die Vereinigung mit Farrys wird immer unerträglicher, sie windet sich unter dem Männchen und knurrt etwas.
<Proximo>Für den Faeli besteht kein Zweifel mehr daran nach was das Weibchen nun dürstet. Euphorisch reibt er sein rechtes Knie zwischen den Beinen der Katze bis sein Fell dort zunehmend nass wird.
<Proximo>Offensichtlich verliert das Weibchen verliert zunehmend die Geduld und fordert ihn geradezu heraus, weshalb er endlich den Mut aufbringt Kaviczaia noch ein Stück näher an sich heranzuziehen um das sehnsüchtig erwartete zu vollbringen.
<Kaviczaia>Kaviczaia sieht ihm leise fauchend in die Augen und zieht ihn noch dichter an sich. Sie presst ihre Lippen zu einem wilden Kuss auf seine und wartet ungeduldig knurrend darauf, dass er es endlich tut.
<Proximo>Das Männchen tut was ihm von ihm erwartet wird, mit einem heftigen Ruck, begleitet von einem lustvollen Aufschreien des Weibchens.
<Proximo>Begleitet von unkontrollierbarem Knurren und Fauchen wiederholt der Faeli die Bewegung mehrfach und streichelt dabei den Oberkörper Kavicziaias.
<Kaviczaia>Kaviczaia schnauft und presst sich an Farrys. Die Sinneseindrücke, die er auslöst, erzeugen in ihr ein wildes Feuerwerk von Lust, Liebe und unkontrollierter Wildheit. Sie verbeißt sich im Nacken des Katers und lässt den Gefühlen, in Form von aufgeregtem Miauen, freien lauf.
<Proximo>Auch Farrys spürt die wilden Emotionen schleckt gierig über den Hals des Weibchens, immer stärker werden seine reibenden Bewegungen und wilden Bisse.
<Kaviczaia>Ein lautes Fauchen entrinnt Kaviczaia, sie windet sich unter Farrys und lässt seinen Nacken wieder los-
<Kaviczaia>Ihre warme, rauhe Zunge gleitet über seinen Hals und gleitet zu seinen Lippen. Sie knabbert sanft daran, küsst ihn dann und beginnt seine zuckenden Ohren abzulecken.
<Proximo>In diesem Rausch, wie er sogar bei den Faeli nur selten vorkommt, kratzt das Männchen begierig über Arme und Oberkörper und saugt begierig an ihren Zitzen welche, wie auch die Hügel drunter, äußerst prall zu sein scheinen.
<Proximo>In seinen Unterbewusstsein nimmt Kaviczaias Körper den Platz einer lange und begierig belauerten Beute ein, welche er endlich in der Lage war zu schlagen und von ihm nun hungrig vertilgt wird.
<Kaviczaia>Kaviczaia schnurrt Farrys laut an, sie wickelt ihren Schwanz um den seinen und presst sich noch enger an ihn. Sie beginnt langsam zu schwitzen.
<Proximo>Das Kribbeln wird unerträglich, die Umschlingung ihrer Schwänze heftiger. Während die Bewegungen zunehmend an Stärke und Intensität zunehmen, lauscht Farrys der ebenfalls anwachsende Atemfrequenz der Faeli und ihrem unwiderstehlichen Geruch welcher den ganzen Raum erfüllt.