Projekt Phoenix-Klasse

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Version vom 7. September 2006, 16:10 Uhr

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Projekt Phoenix-Klasse


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Vorwort:




Vorgeschichte:

Abfrage: Phoenix-Projekt/Geheim
DIE FOLGENDEN AKTEN UNTERLIEGEN DER GEHEIMHALTUNG: NUR FÜR DEN CAPTAIN BESTIMMT

Das Phoenix-Projekt war eines der vier großen Bemühungen, neue defensive Technologien zu entwickeln, die gegen die Bedrohung im Delta Quadrant eingesetzt werden können. Der Prototyp Die U.S.S. Phoenix, NX-73813, befand sich zum Zeitpunkt der Schlacht bei Berania Prime noch in der Entwicklungsphase.

Die anfänglichen Tests der Erweiterungen und "Verbesserungen" der Phoenix erwiesen sich als enttäuschend. Die Fehler, die beim Entwurf des regenerativen Schildsystems gemacht worden waren, führten zu Instabilitäten in der Phasersynchronisation der Graviton-Polaritätsgeneratoren, die das Schildgitter mit Energie Versorgen sollten.

Weiterhin zehrte der erweiterte Deflektor trotz ungeheuren Verbesserungen der neuen Vorkehrungen gegen gravimetrische Störungen stark an der Energie des Warpkerns. Theoretisch sollten Letztere Vorrichtungen die Auflösung der Subraumsensoren steigern indem sie den Deflektor und seine Sensorensystemen mehr Energie zuführten. Doch die Sternenflotte erachtete den daraus resultierenden Energieverlust anderer wichtiger Schiffsysteme als äußerst ineffizient.

Es wurde ein zweites Schiff der Phoenix-klasse konstruiert, dessen Schildsystem und Deflektor konventioneller Bauart waren. Dennoch konnten zahlreiche Erweiterungen, die man für die U.S.S. Phoenix entwickelt hatte, in dies zweite Schiff der Klasse integriert werden. Man gab ihr den Namen U.S.S. Xenia, NCC-356417 ,

Das regenerative Schildsystem war ein bedeutender Schritt vorwärts in der Entwicklung neuer defensiver Technologien, besonders vor dem Hintergrund des Koalitions-Krieges. Aus diesem Grund wurde die Technologie komplett überholt, wodurch sie funktioneller wurde und doch auf Raumschiffen Der Berani einsetzbar blieb. Der Prototyp des neuen regenerativen Schildsystems wurde in ein weiteres Schiff integriert, das der Abwehr gegen die Borg dienen sollte und der Flotte zu Sternzeit 50749,5 beitrat: die U.S.S. Prometheus, NX- 59650.

Die Feuerprobe der U.S.S. Prometheus war ein Voller Erfolg. Schon beim ersten Testflug geriet die Prometheus in einen Tatsächlichen Kampf, da romulanische Streitkräfte sie zu Entführen versuchten.

Der Geheimdienst der Berani stellte das Schiff sicher. Die Prometheus hatte die Erwartung all derer, die an der Entwicklung beteiligt gewesen waren, bei weitem übertroffen. Der Prototyp des regenerativen Schildsystems konnte endlich erfolgreich gebaut und getestet werden. Viele Technologien, die ursprünglich zum Einsatz gegen die Borg erdacht worden waren – und zum ersten Mal in der U.S.S Phoenix Anwendung fanden – wurden in eine neue Schiffsklasse integriert, die zu Zeiten des Koalition - Krieges ihre Blütezeit erlebte. bioneurale Gelpacks,Ablative Panzerung, Transwarpantrieb. Tarnung so wie regenerativen Schilde waren nur einige der Vorteile, die das Phoenix-Projekt hervorbrachte .

Projekt Phoenix-Klasse

Die Akten der U.S.S. Phoenix Crew sowie

Die Technik der U.S.S. Phoenix wurden auf Ihr PAD geladen.

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