Deuteriumkönig
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Der Deuteriumkönig wird jährlich bei der Schiffsversteigerung an Weihnachten bestimmt, wo ein NPC-Schiff gegen Deuterium versteigert wird. Die "Amtsperiode" erstreckt sich dann über das gesamte folgende Jahr.
Die bisherigen Amtsinhaber:
- Weihnachten 2006: Vereinte Schwäbische Planeten [=SP=] (276) ersteigerte eine Vertiga für ca. 150.000 Deuterium.
- Weihnachten 2007: Casanova[SP] (23722) ersteigerte eine D'Deridex - Typ D für 4.444.444 Deuterium.
- Weihnachten 2008: ][-- WD Maj. Rysk --][ (32728) ersteigerte eine Sphere für 11.111.111 Deuterium.
Die
konkurrierenden Parteien scharten sich um die Allianzen ][-- Wolfs Dragoner --][ und Space Pirates [SP]. ][-- WD Maj. Rysk --][ sammelte nach eigenen Angaben etwas mehr als 11 Mio. und Jacto da Ariga [SP] knapp über 8 Mio. Einheiten Deuterium. Die Warenmenge an Deuterium im gesamten DQ betrug zu diesem Zeitpunkt 36,7 Mio. Einheiten.
Ein paar Erinnerungen: An diesen Wettstreit wird man noch einige Zeit zurückdenken, denn er zeigte allen die Grenzen des STNE-Servers. Deuteriumflotten von bis zu 1900 Schiffen von mehreren dutzend Siedlern und Skripte mit enormem Rechenleistungsbedarf erzeugten pro Tick mehrere hundert Tausend Logbucheinträge. Tickausfälle und Serverabstürze riefen lautstarker Protest der Community hervor. Die Folgen waren tiefgreifende umstrittene Veränderungen im Logsystem durch die Administration. Man darf mit Spannung erwarten, welche Lösungen gefunden werden um die Aktion im nächsten Jahr reibungsfreier und unstrittiger zu organisieren.
Der Wettstreit hat sich vom seinem anfänglichen Nischen-Dasein gelöst und sich zu einem quadrantenweiten Kampf der beiden Parteien entwickelt. Entscheidende Wendung war die Tatsache, dass den Space Pirates [SP] der Titel dieses Jahr nicht kampflos überlassen wurde. Nichts destotrotz ist die Aktion letztendlich nur ein Wettstreit um das beste Skript und die meiste Zeit. Besonders dieser Punkt sollte durch eine Umstellung angegangen werden. So sollte es kein Kampf um die meisten Slots und den größten Rechenaufwand sein, sondern die Kompetenz und den Ideenreichtum der Sammler auf die Probe stellen.
Siehe auch: