Proximo Colonies/Stories/work3
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- | + | Grade will Lupin sich an den letzten gänzlich freien Tisch in der Kantine setzen, da setzt Panteri sich an den Tisch. Einen Moment bleibt Lupin noch stehen dann fragt er: "Darf ich mich dazu setzen?"<br> | |
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- | + | Das Weibchen überlegt kurz und fängt dann an zu erzählen: "Ich trage einen meiner eigenen Reißzähne um den Hals," mit diesen Worten legt sie das Band mit dem Zahn auf den Tisch und zeigt Lupin auch gleich noch das der Reißzahn der bei Beitritt ins Schwarze Rudel schwarz gefärbt wird bei ihr unecht ist, "und bevor du fragst wie es dazu kam erzähl ich es dir einfach. Es war vor ungefähr sieben Jahren, mein Vater war damals noch im aktiven Dienst und Kommandant eines Schiffes. Ich bin obwohl er es mir verboten hatte durch eine Jeffreysröhre gekrochen, ich interessierte mich damals schon für die Technik und wollte mir das angucken. Nur das ich ein Mensch dort fand der mich mit seiner Waffe bedrohte und sagte ich solle mich nicht Rühren. Ich konnte irgendwann als dieser Abschaum nicht aufgepasst hat meinen Vater rufen. Als Kannani endlich da war hat er auf denn Mensch geschossen, dieser hat mich aber als Deckung genutzt und so wurde ich von dem Phaser betäubt und fiel zu Boden. Dabei habe ich mir den Zahn ausgeschlagen. Danach weiß ich nur noch das ich auf der Krankenstation aufgewacht bin."<br> | |
- | + | Lupin guckt vom Zahn zu Panteri und wieder zum Zahn: "Ich bin froh das meine Mutter in den Laboren von Centauri arbeitet und ich nie in so eine Situation gekommen bin. Aber du hattest wohl keine Angst oder?"<br> | |
- | + | Panti guckt Lupin an und überlegt was sie antworten soll. "Natürlich hatte ich Angst aber ich wusste mein Vater würde mich retten.", sagte sie schließlich.<br> | |
- | + | Nun kommt auch Proximo in die Kantine nach dem er sich sein essen genommen hat kommt er zu Lupin und Panteri und fragt: "Darf ich mich zu euch setzten."<br> | |
- | " | + | "Natürlich.", antwortet Lupin sofort ohne überhaupt darüber nachzudenken und erschrickt sehr als das Weibchen einfach ohne ein Wort aufsteht, das Band mit ihrem Zahn nimmt und die Kantine verläst.<br> |
- | " | + | "Wer war das denn, Lupin?", erkundigt sich Proximo verwirrt.<br> |
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+ | Das Weibchen legt ihre rechte Pfote auf eine Scanoberfläche in der Tür, worauf sich die Tür öffnet. Ohne Zeit zu verlieren betritt Panti das Holodeck und achtet sorgfältig darauf das niemand zuschaut. Die Türen schließen wieder und Panti geht zu der Stelle des alten Schiffs über die Sie gerade geredet hat.<br> | ||
+ | "Es ist immer die gleiche Geschichte, ich hasse es das ich für meinen Vater lügen muss. Ich habe meinen Vater nicht gerufen, ich habe ihn gesehen wie er sich mit dem Mensch getroffen hat und ihm Informationen gegeben hat. Verdammt! Dann hat mich dieser dreckige Mensch auch noch gesehen und wollte mich erschießen - nun kann ich von Glück reden das mein Vater mich schneller erschossen hat, ohne die leiseste Gefühlsregung! Später hat er mich auch noch schwören lassen das ich nie jemandem davon erzählen darf und mich diese Geschichte auswendig lernen lassen!", sagt Panteri laut zu sich selbst. Dann lehnt sie sich mit dem Rücken gegen die Wand der Jeffreysröhre und träumt still und etwas traurig vor sich hin. |
Aktuelle Version vom 11. Januar 2010, 17:44 Uhr
Grade will Lupin sich an den letzten gänzlich freien Tisch in der Kantine setzen, da setzt Panteri sich an den Tisch. Einen Moment bleibt Lupin noch stehen dann fragt er: "Darf ich mich dazu setzen?"
"Ja, warum nicht.", entgegnet die Faeli sicher. Nach einigen Minuten stillen Essens, fragt Lupin etwas schüchtern: "Was trägst du da eigentlich um den Hals, Panti?"
Das Weibchen überlegt kurz und fängt dann an zu erzählen: "Ich trage einen meiner eigenen Reißzähne um den Hals," mit diesen Worten legt sie das Band mit dem Zahn auf den Tisch und zeigt Lupin auch gleich noch das der Reißzahn der bei Beitritt ins Schwarze Rudel schwarz gefärbt wird bei ihr unecht ist, "und bevor du fragst wie es dazu kam erzähl ich es dir einfach. Es war vor ungefähr sieben Jahren, mein Vater war damals noch im aktiven Dienst und Kommandant eines Schiffes. Ich bin obwohl er es mir verboten hatte durch eine Jeffreysröhre gekrochen, ich interessierte mich damals schon für die Technik und wollte mir das angucken. Nur das ich ein Mensch dort fand der mich mit seiner Waffe bedrohte und sagte ich solle mich nicht Rühren. Ich konnte irgendwann als dieser Abschaum nicht aufgepasst hat meinen Vater rufen. Als Kannani endlich da war hat er auf denn Mensch geschossen, dieser hat mich aber als Deckung genutzt und so wurde ich von dem Phaser betäubt und fiel zu Boden. Dabei habe ich mir den Zahn ausgeschlagen. Danach weiß ich nur noch das ich auf der Krankenstation aufgewacht bin."
Lupin guckt vom Zahn zu Panteri und wieder zum Zahn: "Ich bin froh das meine Mutter in den Laboren von Centauri arbeitet und ich nie in so eine Situation gekommen bin. Aber du hattest wohl keine Angst oder?"
Panti guckt Lupin an und überlegt was sie antworten soll. "Natürlich hatte ich Angst aber ich wusste mein Vater würde mich retten.", sagte sie schließlich.
Nun kommt auch Proximo in die Kantine nach dem er sich sein essen genommen hat kommt er zu Lupin und Panteri und fragt: "Darf ich mich zu euch setzten."
"Natürlich.", antwortet Lupin sofort ohne überhaupt darüber nachzudenken und erschrickt sehr als das Weibchen einfach ohne ein Wort aufsteht, das Band mit ihrem Zahn nimmt und die Kantine verläst.
"Wer war das denn, Lupin?", erkundigt sich Proximo verwirrt.
"Panteri!", meint Lupin nur verwirrt und starrt immer noch auf die Tür durch welche die Faeli die Kantine soeben verlassen hat.
Panteri geht zum Holodeck und startet ein Programm.
"Programm verschlüsselt! Bitte benutzen Sie den Pfotenscanner!", plärrt der Computer.
Das Weibchen legt ihre rechte Pfote auf eine Scanoberfläche in der Tür, worauf sich die Tür öffnet. Ohne Zeit zu verlieren betritt Panti das Holodeck und achtet sorgfältig darauf das niemand zuschaut. Die Türen schließen wieder und Panti geht zu der Stelle des alten Schiffs über die Sie gerade geredet hat.
"Es ist immer die gleiche Geschichte, ich hasse es das ich für meinen Vater lügen muss. Ich habe meinen Vater nicht gerufen, ich habe ihn gesehen wie er sich mit dem Mensch getroffen hat und ihm Informationen gegeben hat. Verdammt! Dann hat mich dieser dreckige Mensch auch noch gesehen und wollte mich erschießen - nun kann ich von Glück reden das mein Vater mich schneller erschossen hat, ohne die leiseste Gefühlsregung! Später hat er mich auch noch schwören lassen das ich nie jemandem davon erzählen darf und mich diese Geschichte auswendig lernen lassen!", sagt Panteri laut zu sich selbst. Dann lehnt sie sich mit dem Rücken gegen die Wand der Jeffreysröhre und träumt still und etwas traurig vor sich hin.