News:2005/November/17 Machtwechsel in der GWK

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Die "Gemeinschaft Wachsender Kolonien" ist derzeit, mit 38 angeschlossenen Kolonieverbunden, die größte Allianz im Quadranten. Der Name scheint hier Programm, die Kolonien der GWK wachsen, wie die gesamte Allianz.Doch nach Außen hin ist es still. Das letzte Ereignis, welches der Öffentlichkeit kundgetan wurde, ist die Machtübergabe des Gründers und Langzeitpräsidenten *GWK* Wolfgang (14023) an *GWK* Die Schatten von Maraskan (16962). Ob die GWK ein Zweckverbund von wirtschaftlichen Kolonialherren ist oder nur ein Zusammenschluss von introvertierten Siedlern, welche unter ihrem neuen Präsidenten ein sprichwörtliches Schattendasein führen, versuchen wir in dem folgenden Bericht zu ergründen. Expräsident *GWK* Wolfgang (14023) stand mir Rede und Antwort.''
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'''Doch nach Außen hin ist es still. Das letzte Ereignis, welches der Öffentlichkeit kundgetan wurde, ist die Machtübergabe des Gründers und Langzeitpräsidenten *GWK* Wolfgang (14023) an *GWK* Die Schatten von Maraskan (16962).'''
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[[Kategorie:Interviews|GWK (17.11'05)]]

Version vom 13. März 2006, 22:00 Uhr

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Ein Artikel von Narov



Die "Gemeinschaft Wachsender Kolonien" ist derzeit, mit 38 angeschlossenen Kolonieverbunden, die größte Allianz im Quadranten. Der Name scheint hier Programm, die Kolonien der GWK wachsen, wie die gesamte Allianz.Doch nach Außen hin ist es still. Das letzte Ereignis, welches der Öffentlichkeit kundgetan wurde, ist die Machtübergabe des Gründers und Langzeitpräsidenten *GWK* Wolfgang (14023) an *GWK* Die Schatten von Maraskan (16962). Ob die GWK ein Zweckverbund von wirtschaftlichen Kolonialherren ist oder nur ein Zusammenschluss von introvertierten Siedlern, welche unter ihrem neuen Präsidenten ein sprichwörtliches Schattendasein führen, versuchen wir in dem folgenden Bericht zu ergründen. Expräsident *GWK* Wolfgang (14023) stand mir Rede und Antwort.



Herr Wolfgang, vorab die Frage, ein Zurückzug aus Verbundenheit der eigenen Kolonien wegen oder was war Ihre Motivation und wie genau wurde Ihr Nachfolger ernannt?

Wolfgang: Also der letzte Teil ihrer Frage ist sehr einfach zu beantworten. Ich halte „*GWK* Shajen von Maraskan“ einfach für die ehrwürdigste und fähigste offizielle Nachfolgerin dieser großen Gemeinschaft. Der Erste Teil der Frage ist schon schwieriger zu erklären, aber einfach zu verstehen. Da Aufgrund eines Streiks viele Putzfrauen meinen Regierungspalast verlassen haben, muss ich nun alleine für Ordnung im Palast sorgen. Und das ist sehr zeitintensiv. Leider bleibt mir da kaum noch Zeit für offizielle Regierungsangelegenheiten. Wenn der Streik beendet ist, werde ich mich dann mal um den wohlverdienten Urlaub der anderen Staatsangehörigen kümmern.

Die Ernennung Ihrer Nachfolgerin erfolgte also einzig und allein auf Ihre Anweisung?

Wolfgang: Nun sie ist nur die offizielle Vertreterin. Diejenige, die das offizielle Präsidentenamt innehat. Intern gibt es nun einen gewählten Rat, der aus *GWK* Die Schatten von Maraskan (16962), *GWK* Jelandria Alderion (16976) und mir besteht. Das sogenannte High Council - kurz HC.

Shajen, neuer Mann, in diesem Fall neue Frau, neuer Weg? Erst einmal Glückwünsche zu Ihrer Ernennung. Gibt es aktuell Pläne für Ihre Allianz, sprich werden Sie, was weiteres Wachstum und Öffentlichkeitsarbeit angeht, einen ähnlichen Kurs einschlagen wie Ihr Vorgänger? Und wie wird dieser in etwas aussehen?

Shajen: Nun, zuerst einmal muss ich sie korrigieren, Narov. Die Allianzführung untersteht wie gesagt, nicht einem einzigen Mann, sondern dem HC. Einem Hohen Rat also. Der weitere Weg der Allianz wird sich vorerst nach dem richten, wie es auch schon unter der Führung von *GWK* Wolfgang (14023) der Fall war. Da der Rat noch sehr jung ist, kann ich derzeit noch keine genauen Angaben machen, aber in wenigen Tagen darüber beraten, ebenso über die Frage, ob wir das HC noch um ein bis zwei Mitgliedswelten erweitern.

Nun, die GWK ist nicht unbedingt ein Zusammenschluss erfahrener Siedler gewesen und auch Heute noch zählen Sie beide zu den erfahrensten Mitgliedern. Ist dies zweckmäßig so gewollt oder ist Ihre Allianz unattraktiv für die "High Society" der älteren Kolonisten?

Wolfgang: Nun dies ergibt sich schon aus dem Namen. Ich habe die Allianz damals gegründet um mit anderen Jungsiedlern, wie mir, gut zusammenarbeiten zu können. Es war mir klar, dass anfangs viele darüber lachen würden. Einige tun das immer noch. Aber warten sie mal ein paar Monate ab, dann sind wir nicht nur nach der Anzahl der Mitgliedern stark, sondern auch jede Mitgliedswelt für sich. Aber Hauptaufgabe wird denke ich weiter auch die Unterstützung junger Siedler sein.

Im Vergleich zu anderen Allianzen sind Sie nicht unbedingt präsent in der Öffentlichkeit. Ist der Name quasi Programm und Sie verfolgen in erster Linie den unabhängigen wirtschaftlichen Faktor Ihres Daseins, sprich sind Sie, provokant gefragt, ein Zweckverbund ohne Programm, welcher den Weg zu Nichtmitglieder scheut oder haben Sie gar etwas zu verbergen?

Wolfgang: Nein wir haben nichts zu verbergen. Aber dadurch, dass wir uns verstärkt um junge Siedler kümmern ist unsere zeit beschränkt um in der quadrantenweiten Politik mitzumischen. Aber wer weiß, was die Zukunft bringt. Jedenfalls sind wir unseren Nachbarn schon ein begriff und haben ein sehr gutes Verhältnis zu allen unseren Nachbarn.

Stichwort Nachbarschaftsverhältnis. Es gibt kritische Stimmen, dass Ihre Vertreter zu "weich" seien, was Außenpolitik anbelangt und man nicht fähig im militärischen Sektor agiert bzw. in diesem Bereich gar nicht reagiert. Sind Sie so friedfertig oder lässt man Sie schlichtweg in Ruhe? Wie sehen Sie die Situation?

Wolfgang: Also da wir mit unseren Nachbarallianzen alle in friedlicher Harmonie leben, haben wir diesbezüglich keine Probleme. Und sollte mal ein nicht so freundlicher Zeitgenosse uns besuchen, dann kümmern wir uns schon darum. Nur halten wir nichts davon, wegen 200 Dilithium Einheiten, oder was auch immer, im SKN den Siedlern mit Krieg drohen. Wir klären das sauber und diskret.

Shajen: Krieg, Zerstörung und Vernichtung sind nun mal keine Lösungen für Probleme und Konflikte. Manch einer mag dies vielleicht anders sehen, aber es ist ja nicht so, dass unsere Allianz militärisch schwach ist. Wir haben nur in den meisten Fällen keinen Grund, militärische Mächte einzusetzen, wenn es auch andere Wege zum Ziel gibt.

Eine letzte Frage an Sie beide ... Wie würden Sie selber die GWK in max. 3 Sätzen dem Neusiedler beschreiben?

Wolfgang: Hmm 3 Sätze. Ich halte mich da lieber kurz. Friedlich, hilfsbereit, kollegial und füreinander da.

Shajen: Die GWK ist eine zumeist friedfertige Allianz, die zur Unterstützung von jungen Völkern und Kolonien gegründet wurde. Wir wollen nicht die 'Polizei des Delta Quadranten' darstellen und ergreifen daher auch nur selten Partei in Konfliktfällen. Dies heißt aber nicht, dass wir nicht in der Lage wären, uns eine Meinung zu bilden und auch selbige durchzusetzen - Der militärische Akt ist hierbei aber stets die letzte Möglichkeit dafür.

Vielen Dank Ihnen beiden für das spontane Interview.


Doch nach Außen hin ist es still. Das letzte Ereignis, welches der Öffentlichkeit kundgetan wurde, ist die Machtübergabe des Gründers und Langzeitpräsidenten *GWK* Wolfgang (14023) an *GWK* Die Schatten von Maraskan (16962).

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