STNE-Geschichte

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Von einem fremden Volk gebaut, lag nun die Raumstation seit Jahrhunderten verlassen da - nichts deutete mehr auf die Existenz einer seit langem untergegangenen Kultur hin. Alte, verrostete Trümmer lagen auf dem Boden verstreut, Kabel hingen von der Decke - es sah recht spartanisch aus. Auf dem einsamen Weg durchs All trieb sie im Nirgendwo und wurde durch Asteroidenfelder immer mehr beschädigt.<br>
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Tausende Lichtjahre entfernt führten eifrige Forscher Experimente durch, um ein Wurmloch künstlich zu erzeugen. Zahlreiche Versuche scheiterten und etliche waghalsige Abenteurer starben - doch "aufgeben" war ein Fremdwort - man wollte in einen anderen Quadranten eindringen - koste es was es wolle. Schockwellen erschütterten den Alpha-Quadranten, nahe der alten "Neutralen Zone". Die Menschheit und ihre Verbündeten glaubten, es endlich geschafft zu haben. Arakis machte sich mit seinen Gefolgsleuten auf den Weg, um durch das Wurmloch zu fliegen - noch wussten sie nicht, wo sie landen würden. Es wurde eine Reise ins Ungewisse sein. Zielsicher steuerte das kleine, aber gut ausgerüstete Schiff auf das Wurmloch zu. Interferenzen schüttelten das Schiff trotz der Trägheitsdämpfer hin und her. Es wurde von dem Wurmloch erfasst und in den Delta-Quadranten geschleudert. Die holprige Reise dauerte nur wenige Minuten.<br>
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Die Techniker kamen und es begannen die zahlreichen Reparaturen und Verbesserungsarbeiten. Die Station erhielt viele Dockplätze und auch Beam-Transporter. Die Verteidigungsanlagen wurden auf den neuesten Stand gebracht und an Asteroiden getestet. Alles funktionierte perfekt. Einige Erkundungsschiffe machten sich auf den Weg, um den Delta-Quadranten zu inspizieren und zu kartographieren. Viel Arbeit wartete auf die Leute, man wollte hier eine neue Welt schaffen - eine neue Gemeinschaft. Mutige Abenteurer, Offiziere und wer eben noch Lust hatte, sollte hier die Chance bekommen, ein neues Leben anzufangen.
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Kolonisten strömten in den Deltaquadranten und besiedelten einen Planeten nach dem anderen. Weitere Völker hörten von den neuen Lebensräumen und brachen ebenfalls auf. Das Neue Imperium wuchs unaufhörlich und die Probleme nahmen zu. Das Wurmloch droht zu kollabieren. Wissenschaftler suchten neue Wege dieses weiterhin offen zu halten. Es wurden viele kleine Erfolge gefeiert und das Wurmloch stabilisiert. Doch je mehr Kolonisten einflogen, desto instabiler wurde es. Es war einfach nicht genügend Energie vorhanden um es dauerhaft stabil zu halten, damit auch weiterhin neue Siedler in den Delta Quadranten vorstoßen können.<br>
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Aktuelle Version vom 13. November 2005, 10:18 Uhr

Inhalt | STNE | Regeln | NPC | Kolonien | Gebäude | Waren | Items | Schiffe | Waffen | Sternenkartographie | Forschungen | Handel | Siedler | RPG | Support | Index



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Der Neuanfang

Von einem fremden Volk gebaut, lag nun die Raumstation seit Jahrhunderten verlassen da - nichts deutete mehr auf die Existenz einer seit langem untergegangenen Kultur hin. Alte, verrostete Trümmer lagen auf dem Boden verstreut, Kabel hingen von der Decke - es sah recht spartanisch aus. Auf dem einsamen Weg durchs All trieb sie im Nirgendwo und wurde durch Asteroidenfelder immer mehr beschädigt.

Tausende Lichtjahre entfernt führten eifrige Forscher Experimente durch, um ein Wurmloch künstlich zu erzeugen. Zahlreiche Versuche scheiterten und etliche waghalsige Abenteurer starben - doch "aufgeben" war ein Fremdwort - man wollte in einen anderen Quadranten eindringen - koste es was es wolle. Schockwellen erschütterten den Alpha-Quadranten, nahe der alten "Neutralen Zone". Die Menschheit und ihre Verbündeten glaubten, es endlich geschafft zu haben. Arakis machte sich mit seinen Gefolgsleuten auf den Weg, um durch das Wurmloch zu fliegen - noch wussten sie nicht, wo sie landen würden. Es wurde eine Reise ins Ungewisse sein. Zielsicher steuerte das kleine, aber gut ausgerüstete Schiff auf das Wurmloch zu. Interferenzen schüttelten das Schiff trotz der Trägheitsdämpfer hin und her. Es wurde von dem Wurmloch erfasst und in den Delta-Quadranten geschleudert. Die holprige Reise dauerte nur wenige Minuten.

"Ausweichmanöver!", befahl Arakis - um ein Haar wäre das Schiff mit einer alten Raumstation kollidiert. Sein Conn-Offizier steuerte das Schiff geschickt um die Station herum.

"Wie geschaffen für einen neuen Anfang, stellen Sie ein Außenteam zusammen!", wandte sich Arakis an seinen ersten Offizier.

Ein "Away-Team" beamte hinüber und nahm die Station unter die Lupe.

Teamleiter: "Wird viel Arbeit werden, aber es lohnt sich sicher."

Da der Station jegliche Stabilisatoren fehlten, wurden zuerst diese repariert - endlich driftete die große Raumstation nicht mehr ab. Arakis sandte durch das Wurmloch eine Nachrichtenboje zurück, um Techniker anzufordern, die diese Station wieder auf Vordermann bringen sollten.

Die Techniker kamen und es begannen die zahlreichen Reparaturen und Verbesserungsarbeiten. Die Station erhielt viele Dockplätze und auch Beam-Transporter. Die Verteidigungsanlagen wurden auf den neuesten Stand gebracht und an Asteroiden getestet. Alles funktionierte perfekt. Einige Erkundungsschiffe machten sich auf den Weg, um den Delta-Quadranten zu inspizieren und zu kartographieren. Viel Arbeit wartete auf die Leute, man wollte hier eine neue Welt schaffen - eine neue Gemeinschaft. Mutige Abenteurer, Offiziere und wer eben noch Lust hatte, sollte hier die Chance bekommen, ein neues Leben anzufangen.
Die Hauptstarbase wäre der Ausgangspunkt der neuen Kolonisten dieses Quadranten.

Kolonisten strömten in den Deltaquadranten und besiedelten einen Planeten nach dem anderen. Weitere Völker hörten von den neuen Lebensräumen und brachen ebenfalls auf. Das Neue Imperium wuchs unaufhörlich und die Probleme nahmen zu. Das Wurmloch droht zu kollabieren. Wissenschaftler suchten neue Wege dieses weiterhin offen zu halten. Es wurden viele kleine Erfolge gefeiert und das Wurmloch stabilisiert. Doch je mehr Kolonisten einflogen, desto instabiler wurde es. Es war einfach nicht genügend Energie vorhanden um es dauerhaft stabil zu halten, damit auch weiterhin neue Siedler in den Delta Quadranten vorstoßen können.

Was können wir tun um diese Energiemenge aufzubringen, fragten sich die Wissenschaftler und Arakis.
Wenn nur einige einen kleinen Beitrag leisten würden, könnte das Wurmloch dauerhaft stabilisiert werden.


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